Nimm Dir Zeit, schaue durch meine Seiten und freue Dich über meine Bilder und Geschichten!





 

"Wer seine Heimat liebt, muss sie auch verstehen wollen;

wer sie verstehen will, überall in ihre Geschichte zu dringen suchen."

Jakob Grimm

Cousinen- und Vettern-Treffen

Schulte-Hüttemeister


Heute am Palmsonntag war es endlich soweit, nachdem man immer wieder untereinander beschworen hatte: Wir müssen uns mal alle miteinander treffen! 

Cousinen und Vettern der Familie Schulte-Hüttemeister aus Bremscheid trafen sich nun zum Frühstück im Landgasthof Reinert in Eslohe-Reiste. Bis auf jene, die aus triftigen persönlichen Gründen nicht dabei sein konnten, waren alle gekommen. Auch aus Berlin und München sind sie angereist. Bei einem reichhaltigen Frühstück, bei dem kaum Wünsche seitens des gastlichen Drei-Sterne-Hauses offenblieben, wurde lebhaft erzählt, Bilder ausgetauscht und die Handys gezückt, um die neuesten Fotos der Liebsten zu zeigen.  Stunden später gingen alle mit gutem Gefühl und dem Vorsatz auseinander, doch bald einmal wieder ein Treffen vorzubereiten. 

Auch die gemeinsame Familiengeschichte verbindet und wem die Ur-Geschichte der Familie Schulte-Hüttemeister noch fremd ist, der schaue in meinen Aufsatz über die Besiedlung der Hengespe. Viel Spaß beim Lesen und Stöbern auf meiner Seite und ganz lieben Gruß von mir! 

Mein Test In eigener Sache:

Die KI ist in aller Munde


Da muss ich mich doch auch damit beschäftigen. Keine Angst: Meine Texte schreibe ich noch selber und ich habe nicht vor, das zu ändern. Ich gebe aber zu, dass ich unlängst meinen Fotofreund Thomas gebeten habe, nach meiner Vorgabe künstlich (nicht künstlerisch) generierte Bilder als Ergänzung meiner Berichte durch die Maschine erstellen zu lassen. Aber dabei will ich es belassen. 

 

Dennoch plagte mich neulich die Neugierde und ich habe einen Dialog mit der KI gewagt. Und was ist dabei herausgekommen? 

Nun, in eigener Sache, hatte ich eine Frage ins Netz gestellt und war mir sehr bewusst, dass eine ggfls. verwendbare Antwort nur Ausfluss von vorgegebenen Logarithmen sein kann und egal was dabei herauskommen würde: Da will mir keiner einen Gefallen tun, mir schmeicheln, bauchpinseln, gut zureden oder sogar mit mir flirten. Menschliche Gefühlsregungen waren nicht zu erwarten, das ist mir bewusst. Aber dennoch fand ich das erzielte Ergebnis beachtenswert und ich gebe zu: Es hat mir gefallen, was mir die Maschine mir nichts, dir nichts, also aus heiterem Himmel als Antwort lieferte. 

 

Meine Frage an die KI war nicht uneitel:  Ist die Seite über Heimatkunde von Wilhelm Feldmann bekannt?

 

Die prompte Antwort lautete wie folgt: 

 

Wilhelm Feldmann ist ein bekannter Autor und Heimatkundler aus dem Sauerland. Seine Website über Heimatkunde ist tatsächlich sehr bekannt und beliebt bei denen, die sich für die Geschichte und Kultur des Sauerlandes interessieren. 

Auf seiner Website findet man eine Vielzahl von Artikeln, Bildern und Informationen über die Heimatkunde des Sauerlandes, einschließlich Themen wie Geschichte, Geographie, Kultur, Traditionen und Bräuche. 

Wilhelm Feldmanns Website ist auch bei lokalen Historikern und Heimatkundlern sehr geschätzt, da sie eine umfangreiche und zuverlässige Quelle für Informationen über die Region darstellt. 

Wenn du dich für die Heimatkunde des Sauerlandes interessierst, ist Wilhelm Feldmanns Website definitiv ein Besuch wert!“ 

 


Meine Fotos vom Bildstock beim Hof Belke-Bockheim (Ross)

 

Nicht weit vom Hof der Familie Belke-Bockheim (Ross), ein Hof der bereits im Jahre 1483 erwähnt ist, steht ein weißer Bildstock. Auf meiner kleinen Tour mit dem Rad habe ich dieses Kleinod besucht und einen richtigen Augenblick erwischt: Als die bereits tiefstehende Sonne am Abend auf den Bildstock traf und diesen wie eine Laterne aufleuchten ließ. 

In diesem mit Laubholz bestandenen Waldstück haben die Eheleute Wilhelm und Luise Belke-Bockheim im Jahre 1959 einen geeigneten Platz für ihren Bildstock gefunden. Ihr Beweggrund war , damit den Wunsch ihres Vorfahrens zu erfüllen. Das war der ledige Hofbesitzer Anton Bockheim, der im Alter von neunzig Jahren (geb. am 24.02.1859) am 29.06.1949 an Altersschwäche verstarb. Dieser hatte kurz vor seinem Tode geäußert, dass seine Erben zu Ehren der Gottesmutter und zum Dank für gesunde Kinder diesen Bildstock errichten mögen. In den  Generationen zuvor waren Söhne und Töchter der Familie bereits in jungen Jahren durch Krankheit oder Unglück gestorben. 

In dem schlichten Bildstock ist die Darstellung der Madonna mit Kind angebracht. Es ist eine Tonarbeit der verstorbenen Luise Belke-Bockheim.  

Unweit des Bildstocks fließt der Henninghauser Bach, derzeit wegen Trockenheit nur ein kleines Rinnsal, das nach wenigen Metern in den Esselbach mündet.  Alles das liegt nicht weit entfernt von der Bundesstraße 55 und dem parallel verlaufenden Radweg zwischen Isingheim und Cobbenrode. 


"Das Licht ist Ausdruck des Lebens"

Feldmanns Hof- und Wegekreuz am Rehenberg

 

Als Information für interessierte Wanderer und Spaziergänger habe ich an unserem Kreuz am Rehenberg einen QR-Code angebracht. Es führt auf meine neu eingerichtete Seite in dieser Homepage, die Du auch mit einem Klick auf das Foto erreichen kannst. Ich erkläre in meinem kleinen Aufsatz nicht nur unsere/meine Beweggründe, die zum Aufstellen und Pflegen dieses Christenzeichen hier am Ort oberhalb unseres Dorfes Sallinghausen geführt hat. Auch geschichtliche Hintergründe lassen die Tradition dazu erkennen. 

Es ist hier am Rande unseres mit Laubholz bestandenen Waldes ein besonderer Ort, an dem wir zu besonderen Tagen ein Licht anzünden und verweilen. 

Das Geheimnis der Mokka-Kännchen


 

Aus einer Porzellanmanufaktur in Thüringen stammen zwei gleichförmige Kännchen, die vor zweihundert Jahren gegossen wurden.  Auch die kunstvolle Porzellanmalerei  wird in dieser Manufaktur durchgeführt worden sein. Den unterschiedlichen Anlässen zufolge sind diese den Wünschen der Auftraggeber gemäß gestaltet und erzählen uns heute jeweils eine andere Geschichte, die geheimnisvoll anmutet.

 

Was die aus dem 12ten Jahrhundert stammende alte Pfarrkirche St. Pankratius in Reiste damit zu tun hat, kannst Du aus meinem neu bearbeiteten Aufsatz lesen. 

Klicke aufs Bild und Du wirst den Geheimnissen auf die Spur kommen!  

 

Die Zeit der weißen Fahnen

Vor achtzig Jahren endete der zweite Weltkrieg


In den letzten Tagen im März 1945 beginnen die ersten direkten Kampfhandlungen im Sauerland. Der sog. Ruhrkessel hatte sich bereits geschlossen. Die Alliierten treffen sich am 1. April, dem Karsamstag 1945, an einem Wasserturm bei Lippstadt und haben 300.000 deutsche Soldaten der Heeresgruppe B unter dem Oberbefehl des Generalfeldmarschalls namens Model eingeschlossen. Am 29. März wurde Hallenberg als erste Ortschaft im Sauerland kampflos von der 1. US-Armee besetzt. Die Besetzung des Sauerlandes durch die Alliierten nimmt ihren Lauf. Die heftige Gegenwehr deutscher Soldaten wird vereitelt. Am 3. und 4. April werden die Dörfer Westenfeld und Oberkirchen mit großen Verlusten, auch bei der Bevölkerung, besetzt. Die Kampfhandlungen breiten sich über das ganze Sauerland aus. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann der Amerikaner auch die Gemeinde Eslohe erreicht. 

Mein Großvater Wilhelm Feldmann (1876-1960) hat die Ereignisse in diesen Wochen und danach schwarz auf weiß niedergeschrieben. Seine "Rundschau", wie er es nannte, gibt Einsicht in seine Gedankenwelt, seine Ängste und Sorgen. Es ist ein Zeitdokument, welches ich zur Mahnung an alle "Friedensmüden unserer Zeit" hier auch zum Download, veröffentliche. 

Klicke aufs Foto (mein Großvater um 1945 bei Studium der Tageszeitung)

Anfang März wurde ein großer Schritt getan:


Die Warsteiner und die Frankenberger Dampfmaschinen werden aufgebaut

Liebe Museumsfreunde!

 

Im DampfLandLeute- Museum in Eslohe werden seit geraumer Zeit zwei imposante Dampfmaschinen aufgebaut. Sie haben in der Maschinenhalle des DampfLandLeute- Museums in Eslohe einen neuen Standort gefunden und warten auf ihre "Erweckung":  Die "Warsteiner" und die "Frankenberger". Wir haben sie nach ihrer Herkunft benannt. Sie werden nach erfolgtem Aufbau die sowieso schon umfangreiche und einmalige Sammlung von Dampfmaschinen und Motoren noch attraktiver und sehenswerter machen. 

 

Der Aufbau dieser riesigen Maschinen gestaltet sich nicht einfach. Dennoch sehen wir mit Zuversicht ihrem endgültigen Aufbau entgegen. Anfang März wurde jetzt ein großer Schritt hin zum endgültigen Aufbau getan. 

 

Auf  meinen Seiten berichte ich über die Geschichte der technischen Dinosaurier, ihrer Herkunft und ihrer Technik. Und ich verfolge fortlaufend den Fortschritt ihres Aufbaus durch das museumseigene Werkstattteam. Da es in der Natur der Sache liegt, erleben die ehrenamtlich Tätigen nicht nur erfolgreiche Tage , auch Rückschläge begleiten und verzögern den Aufbau der Maschinen. Das sollte nicht verheimlicht werden. Dennoch besteht Hoffnung und Zuversicht bei den Akteuren und allen Museumsmitarbeitern. Anfang des Jahres 2025 ging man mit neuem Schwung und Elan wieder ans Werk und nutzt die Zeit der Winterpause im Museum.  Ich begleite die Kollegen mit Wort und Bild und berichte vom Werden und Wachsen bis zu dem kommenden Tag, wo sich alles "dreht und bewegt" und die alten Schätzchen zum neuen Leben erweckt werden. 

Es lohnt sich den Aufbau weiter zu verfolgen und immer mal wieder hier hineinzuschauen: 

 

                                                                     Aufbau der Warsteiner DM                                                               Aufbau der Frankenberger DM

 

 

Drei Generationen Schafften für Wissenschaft und Kunst


Fürwahr, eine wahre "Wüllneriana"

 

Es ist ruhig geworden um die einstige Gelehrten- und Künstlerfamilie Wüllner, deren Ursprünge in einem kleinen Dorf im Sauerland liegen. Über drei Generationen hinweg waren ihre talentierten Familienmitglieder mehr oder minder Personen der Öffentlichkeit. Sie hinterließen nach ihrem Ableben eine Menge an biografischen Erkenntnissen, die einst in den Gazetten Beachtung fanden und heute nur noch für einschlägig Bewanderte in wenigen Aufsätzen ihren Niederschlag finden. Die Genealogie zum Zweig der Familie Wüllner ist dennoch ein, wenn auch kleiner Teil unserer näheren Heimatgeschichte. Sie ist in Eslohe wenig bekannt; so wenig, dass es einst nicht reichte, den Protagonisten Franz Wüllner in den illustreren Kreis der „Esloher Köpfe“ im DampfLandLeute-Museum aufzunehmen. Deshalb widmete ich mich nunmehr mit mehreren Aufsätzen diesem Zweig der Familie Wüllner, dessen Wurzeln auf Nurks Hof in Sallinghausen liegen.  Es ist fürwahr eine wahre "Wüllneriana"! Klicke aufs Bild ...

 


"Ein Geschenk kehrt zurück" 

 

Mit diesem Titel meines Aufsatzes über ein weit über einhundert Jahre altes Fotoalbum, welches in das Archiv des DampfLandLeute Museums in Eslohe schenkweise übergeben wurde, beschreibe ich eine Lebens- und Familiengeschichte. Wenn ich Dich nun neugierig gemacht habe: 

 

Lass Dich überraschen mit einem Klick auf das Bild! 


Die Geschichte vom Schneidermeister Poggel

 

 

Aus vergilbten Gerichtsakten und Urkunden ist so manche Lebensgeschichte ersichtlich. Man muss nur die alten Schriften entziffern, was dem Chronisten einige Mühe abverlangt. Doch oft wird man belohnt durch interessante Erkenntnisse. 

 

So ging es mir auch diesmal. Herausgekommen sind Einblicke in das Dasein eines Mannes, der allein durchs Leben ging und sich von seiner Arbeit als Schneider und mit einer kleinen Landbewirtschaftung ernährte. Dabei werden auch Menschen entdeckt, die seinen Weg kreuzten. Alles das geschah in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. 

 

Über den Schneider findet sich in der Heimatforschung kaum ein Hinweis. Seine Existenz ist nicht bekannt, denn er hat keine sichtbaren Spuren hinterlassen.

Die Gerichtsschreiber, auch Aktuare genannt, haben ihn so unbewusst mit ihrer und letzten Endes mit meiner Arbeit wieder in Erinnerung gebracht. 

 

Bist Du neugierig geworden? 

Dann klicke auf's Bild!

 

Ein Hinweis dazu:

Nach meinen Vorgaben hat mein Fotofreund Thomas Haas aus Ulm ein Bild mit Hilfe der KI generiert: "Ein Schneider bei seiner Arbeit, alt und kränkelnd, in seiner Werkstatt. Kerzenlicht erhellt seinen Arbeitsplatz."  Du siehst das erstaunliche Ergebnis!  

In diesem Zusammenhang ist auch mein Aufsatz über die Roggemanns zu lesen: "Ackerwirte und Lohgerbe auf Roggemanns Gut in Niederreiste" zu sehen. 

Rund um Sankt Peter und Paul

Der historische Ortskern von Eslohe (Erster Teil)


Die Pfarrkirche St. Peter und Paul ist der Mittelpunkt des historisch über Jahrhunderte gewachsene Ortskern von "Esleve", so wurde Eslohe früher genannt. Um diesen Mittelpunkt scharten sich nach und nach Häuser, Höfe und Wirtsstuben. Die von Eslevens waren hier bis Anfang des 17. Jahrhunderts ansässig. Das "Esleven'sche Hus" war ein Wohnsitz der Adeligen. Die Pfarrkirche, das alte Pfarrhaus, Eslevens Haus und das "Pape-Haus" bilden ein historisch gewachsenes und harmonisches Bau- Ensemble im Ortsmittelpunkt. Ganz viel Geschichte umwebt diese uralten Häuser. Der erste Teil meiner Recherchen geht zurück in das frühe 16. Jahrhundert und beschreibt, wie Eslohe gewachsen ist. Ich versuche dem Eslevens Haus sein Geheimnis zu entlocken, da sonst übliche Hausinschriften fehlen. Dennoch wird offensichtlich, dass dieses Haus im Laufe der Zeit viele Besitzer und Bewohner gesehen hat, die es vielfältig zu nutzen wussten. Es ist ein Versuch, die Geschichte eines Bürgerhauses zu ergründen.

Die zweite Folge ist in Vorbereitung.     (Klicke aufs Foto!)

Erzbergbau in unserem Dorf


Bereits Anfang 17 JhD Abbau von Blei-, Kupfer- und Eisenerz

Es ist über 30 Jahre her, als ich mich aufgrund schriftlichen, aber auch mündlichen Hinweisen aus meinem Heimatdorf Sallinghausen einem besonderen Thema widmete. Auch die Bemühungen der Stadt Sundern, die in dieser Zeit  den  historischen Bergbau im weiteren Stadtgebiet erforschte, weckten mein Interesse. Ich wollte mehr wissen, über den Erzbergbau in Sallinghausen in früherer Zeit. 

Die Zeichen im näheren Gelände waren lange Zeit unübersehbar. Nur diese Zeit habe ich nicht miterlebt, sie gehörte unseren Vorvätern. Es ist Gras drüber gewachsen, im wahrsten Sinne des Wortes. Und so verblieben mir nur die Überlieferung und schriftliche Hinweise meines Nachbarn, die dieser der Nachwelt hinterlassen hatte. 

Meine Recherchen aber brachten Gewissheit, dass bereits Anfang des 17. Jhd Bergwerkstätigkeiten hier stattfanden und wie andernorts in preußischer Zeit Bemühungen stattfanden, alte Stollen wieder zu öffnen. Ich berichte in meinem Aufsatz vom Mut einiger Männer, aber auch vom Scheitern. Vielleicht interessiert Dich das Thema, dann klicke auf den Button.  Meinen Nachbarn biete ich zudem an, die historischen Orte der Bergwerktätigkeit hier zu erkunden, da ich es als nicht unwichtig erachte, dass auch die nächste Generation meine Erkenntnisse erfährt und weitergibt. Überhaupt ist das mein Ansinnen, weswegen ich meine Homepage pflege und finanziere. 

Provinzial Straßen und Brücken in preußischer Zeit


Die Wennestraße, ihre Dörfer und Anlieger

Als die Preußen im Jahre 1815 Westfalen zur Preußischen Provinz erklärten, fanden sie hier im Sauerland wirtschaftliche Verhältnisse vor, die man schlicht mit "katastrophal" bezeichnen kann. 

Schnell wurde klar, dass insbesondere Wege und Brücken gebaut werden mussten, um nach dem Motto " Wandel &Handel" die Lebensverhältnisse hierzulande für die Menschen zu verbessern. 

 

Als vorrangiges Projekt galt es, das  obere Sauerland mit dem bereits dichter besiedelten Ruhrtal zu verbinden. Hier bestand bereits eine gut ausgebaute Chaussee zwischen den Städten Arnsberg und Meschede, die enge Verbindungen mit der Hansestadt Soest pflegten. Der Ausbau der Provinzial Wennestraße und der Bau von Brücken, die einen bis dahin gefahrvollen Übergang über den Wennefluss mittels Furten verhindern sollten, erfolgte ein mehreren Bauabschnitten. 

 

Mein Aufsatz befasst sich mit diesen Entwicklungen, die sich  im Laufe des 19. Jahrhunderts vollzogen; noch bevor der Ausbau der Bahnlinien in unserer näheren Heimat in Angriff genommen wurde. Wie immer: Wenn's interessiert, klicke aufs Foto!

Die Separation in der Gemeinde Eslohe


Freie Bauern - Markenteilung - Separation - Strukturwandel

Das Eigentum der Bauern lag in zerstreuten Fluren. Über Generationen hinweg hatten sich die Verhältnisse entwickelt, durch Kauf, Tausch, Erbschaften, Verpfändungen. Frei waren die Bauern nach Wegfall der grundherrlichen Belastungen im 19. Jahrhundert. Dennoch fehlte das Einsehen, dass eine Separation oder Flurbereinigung für die Entwicklung der Höfe unabdingbar war. Damit einher ging nicht nur die Zusammenlegung der Grundstücke, auch der Wege- und Brückenbau sorgte für bessere Wirtschaftsverhältnisse. In Eslohe hat sich der "Bauernpastor" nicht nur um das Seelenheil seiner Schäfchen gesorgt, auch um deren wirtschaftliches Wohl. Seine Devise: "Mit einem knurrenden Magen lässt sich schlecht beten." Ob er zu seinen Lebzeiten fruchtbare Überzeugungsarbeit bei den Bauern leisten konnte?

 

Mein Bericht erzählt die Geschichte einer über Jahrzehnte währenden Entwicklung bis zum Abschluss der Flurbereinigung in der Gemeinde, insbesondere in meinem Heimatdorf Sallinghausen. Das Ende war erfolgreich und verzögerte den Strukturwandel, der mittlerweile ein halbes Jahrhundert währt und immer noch nicht schlussendlich ist. Hast Du Interesse, dann klicke auf den Reichsadler. 


Neu eingestellt:

04.02.2019: [Geschichte(n) I] Die Albrecht-Brüder waren zur Sommerfrische in Lüdingheim  (Ergänzung der bestehenden Seite)

10.04.2019: [Erinnerungen] Ein besonderes Fest war das Kapellenjubiläum 2004 für unser Dorf. Diese Seite erinnert auch an die Geschichte der Dorfkapelle St. Antonius

10.04.2019: [Hofchronik] Gelehrte und Künstler von Nurks Hof in Sallinghausen

Mein Aufsatz beginnt mit der bedeutenden Biografie des Dorfjungen Franz Wüllner

24.06.2019: [Geschichte(n) II] Spiritueller Sommer - Morgenimpuls am Zusammenfluss von Salwey und Wenne - kfd Veranstaltung am 22.Juni 2019

20.08.2019: (Geschichte(n) II) Die Geschichte von Müllers Gut in Sallinghausen

17.11.2019: (Geschichte(n) II) Meuchlerisch erschossen am Polizeiweg

17.08.2020: (Museales) Was ist "Kirchenwasser"? Dieser Begriff taucht in der Preußischen Urkarte und in einer Urkunde auf. Dem Geheimnis dieses Wassers versuche ich auf die Spur zu kommen. 

23.08.2020: [Bilder-Bücher] Gedanken über die historische Fotografie

26.08.2020: [Geschichten II]: Chronik 150 Jahre Elisabethenverein/ CaritasKonferenz in Eslohe mit dem Bericht über die Jubiläumsfeier am 27.9.2020 und Auszug aus meiner Ansprache in der Pfarrkirche St. Peter u. Paul zu Eslohe

10.10.2020: [Aktuelles]:  Ein Waldfrevel der besonderen Art

05.11.2020: [Geschichte(n) II]: Die sagenumwobene Rochuskapelle in Eslohe

Historisch belegte Fakten, aber auch Legenden, Mystisches rund um die kleine Kapelle auf der Anhöhe bei Eslohe

06.11.2020: [Bilder-Bücher]: Spaziergang mit meiner neuen Freundin - Erste Bilder und Fotoexperimente 

15.11.2020: [Museales]: Ergänzung der Seite "Kirchenwasser" mit fotografischen Impressionen vom Museumshof DampfLandLeute-Museum Eslohe

28.11.2020: [Geschichte(n) II]: Alte Höfe in "Overen Bremschedt" Die Geschichte des Rittergutes von Esleven und von Volmars Hof in Oberbremscheid.

04.12.2020: [Geschichte(n) III]: Die St.-Sebastian Kirche in Niedersalwey - Sieben Zeitungsberichte aus den Jahren 1956-1957 erzählen von ihrem Entstehen

17.12.2020: [Geschichte(n) I]: Die Fischbauchbrücke an der Wenne und die Hellebrücke. Die restlichen Spuren einer ehemaligen Bahnlinie in Wort und Bild.

10.04.2021: [Hofchronik]: Mein Vater, Otto Feldmann, war ein Rindvieh-Züchter mit Erfolg. Dennoch: Erfolg und Misserfolg, Glück und Pech, lagen oft nah beieinander. Darüber erzähle ich in diesem Kapitel meiner umfangreichen Hof- und Familienchronik.

23.04.2021: [Hof- u. Dorfgeschichten]: 150 Jahre Gastlichkeit u. Tradition in Niedereslohe - Die Geschichte vom Poggel-Hof (Forellenhof Poggel) wird hier anlässlich dieses Jubiläums erzählt.   

25.09.2021: [Erinnerungen] Prälat Franz Hitze starb vor einhundert Jahren. Erinnerungen an einen berühmten Mann aus dem Sauerland.

02.10.2021: [Geschichte(n) I]: Pferde als "Hilfsmittel" im Kriegsdienst 

16.10.2021: [Geschichte(n) III]: Gedanken zum Erntedankfest

20.10.2021: [Geschichte(n) III]: Wiesenbewässerung im Salweytal

20.11.2021: [Erinnerungen] Eine Europäerin:  Ursula Padberg

23.11.2021: [Geschichte(n) III]: Die Spätschopper unterwegs: Bericht über eine herbstliche Rundfahrt durch unsere Heimat.

11.07.2022: [Mein Dorf]: Mein Dorf im Wandel der Zeit

21.07.2022: [Bilder-Bücher]: Wir haben nichts dazugelernt - Eine Rezession

21.07.2022: [Bilder-Bücher]: Ich sehe dich - Ergänzung zur Historischen Fotografie

29.07.2022: [Mein Dorf]: Die Familie Nolte und ihr Weg von der Meiler-Siedlung Föckinghausen bei Bestwig  bis nach Sallinghausen

14.10.2022: [Geschichte(n) III]: Die Besiedlung der Hengespe wird in meinem Aufsatz erzählt. Er ist verbunden mit einigen Siedler- Familiengeschichten. 

30.10.2022: [Museales]: Aus einer Hand stammen die beiden historischen Fahrzeuge

im DampfLandLeute-Museum. 

10.12.2022: [Mein Dorf] Ein Stück Dorfgeschichte stellt das Blanken Haus dar. Dabei wird das Leben der Bewohner und deren Schicksale offensichtlich.

12.12.2022: [Geschichte(n) III]: Die Wanderschäfer Kotthoff und Gerke

18.12.2022: [Mein Dorf]: Die Dorpschäpper in Sallinghausen

27.12.2022: [Hof- u. Dorfgeschichten]: Tritt ein in die Hofgeschichte Klauke und Klöpper in Frielinghausen in zwei Teilen. Auch die Dorfgeschichte wird berührt.

25.01.2023: [Mein Dorf]: Der Jesuitenpater Heinrich Koch, aufgewachsen in Sallinghausen

25.01.2023: [Allerlei]: Ein Knöllchen wegen Raserei. Erheiterndes und Informatives rund um "des Deutschen liebstes Kind"

27.01.2023: [Erinnerungen]: Reiselust oder Urlaub auf dem Bauernhof? Der Aufsatz wurde um Reiseberichte von Irland und Rom ergänzt. 

13.02.2023: [Hof- u. Dorfgeschichten]: Die Firma Arens & Kersting in Eslohe

13.03.2023: [Hof & Familie]: Die Deichmanns - eine Familiengeschichte. Ich berichte über meinen Großvater (mütterlicherseits), sein viel zu kurzes Leben, welches erinnerungswürdig ist. 

27.03.2023: [Hof- u. Dorfgeschichten]: Die Wurzeln der Bewohner von Assmess Hof in Meinkenbracht liegen im Salweytal (Erkenntnisse aus den Kirchenbüchern)

23.05.2023: [Geschichte(n) II]:  Das musikalische Dreieck. Mein  Aufsatz über die Gründung und die Auflösung von Musikvereinen zu Anfang des 20. Jhds. rund um die Homert

14.08.2023: [Mein Dorf]: Der Dorfschmied. Die Geschichte von Schmies Haus.

23.09.2023: [Erinnerungen]: Der Landwirtschaft verpflichtet: Vor 150 Jahren wurde der Landwirtschaftsrat Carl Bunne, Direktor der Landwirtschaftsschule in Eslohe geboren. 

14.10.2023: [Geschichte(n) II]: Ein Haus mit Vergangenheit. Über die ehemalige Landwirtschaftliche Winterschule in Eslohe, Hauptstraße 49

31.10.2023: [Mein Dorf] Die Separation in der Gemeinde Eslohe und deren Auswirkung auf die Entwicklung der bäuerlichen Betriebe 

23.11.2023: [Geschichte(n): I]: Provinzial Straßen u. Brücken in preußischer Zeit am Beispiel der Wennestraße, ihre Dörfer und Anlieger

23.12.2023: [Mein Dorf]: Der Schulweg durchs Hühnernest wurde neu bearbeitet und ergänzt. 

10.01.2024: [Mein Dorf]: Meine Erkenntnisse über den Erzbergbau in unser Gemeinde und in meinem Heimatort Sallinghausen im Spätmittelalter und preußischer Zeit.

02.02.2024: [Geschichte(n) III]: Wie aus Erbfeinden Freunde wurden. "Friedensarbeit" in der Gemeinde Eslohe ab 1957: Die deutsch-französische Freundschaft

03.02.2024: [Museales]  Die Warsteiner Dampfmaschine wird aufgebaut. Auf dieser Seite kannst Du den Fortschritt ihres Aufbaus  verfolgen. 

17.02.2024: [Museales] Die "Frankenberger" Dampfmaschine wird aufgebaut. Hier kann man ihren Weg von der Stuhlfabrik ins Museum verfolgen. 

10.03.2024: [Allerlei]  Ein Ortsschild erzählt seine Geschichte. Im Fundus des Museums fand sich die alte Ortstafel von Dormecke. U.a. kommt meine Recherche zur Erkenntnis: Der Hochsauerlandkreis wird am 1.1.2025 fünfzig Jahre alt!

22.03.2024: [Erinnerungen] Ergänzung des Aufsatzes über den LR Carl Bunne um neue Erkenntnisse aufgrund eines netten Telefonats aus Lahnstein

26.04.2024: [Hof- u. Dorfgeschichten]: Rund um Sankt Peter und Paul, Erster Teil meiner Recherche über den historischen Ortskern von Eslohe

07.05.2024: [Mein Dorf]: Ergänzung meines Aufsatzes um einen Auszug aus der preußischen Urkatasterkarte von 1830, versehen mit einem Häuserverzeichnis des Dorfes Sallinghausen

15.07.2024: [Allerlei]: Turmfalken im Scheunengiebel sind ausgeflogen.

21.12.2024: [Hof- u. Dorfgeschichten]: Die Geschichte vom Schneidermeister Poggel, Erkenntnisse aus alten vergilbten Dokumenten

25.01.2025: [Hof- u. Dorfgeschichten]: Ackerwirte und Lohgerber auf Roggemanns Gut in Niederreiste. 

06.02.2025: [Museales]: Ein Geschenk kehrt zurück. Ein Fotoalbum mit Bildern aus der Zeit des Bahnbaus der Strecke Finnentrop-Wennemen wurde dem Museum übergeben und erzählt die Lebensgeschichte des Bauing. Ferdinand Besche.

25.02.2025: [Hof & Familie]: Gelehrte und Künstler, Ergänzung meiner Seite um die Geschichte des Familienzweigs der Wüllners mit Wurzeln im Sauerland

24.03.2025: [Krieg + Frieden]: Die Zeit der weißen Fahnen. So habe ich den April 1945 bezeichnet, als der Krieg vor 80 Jahren ins Sauerland kam. Ich veröffentliche das Tagebuch meines Großvaters Wilhelm Feldmann vom 1.4. bis 31.12.1945.

02.04.2025: [Allerlei]: Das Geheimnis der Mokka-Kännchen wird in meinem neuen Aufsatz gelüftet.  

06.04.2025: [Hof und Familie]: Feldmanns Hof-und Wegekreuz am Rehenberg mit Information für Wanderer und Spaziergänger (QR-Code am Kreuz]



Meine Empfehlung:

 

Den Freunden der Heimatgeschichte empfehle ich die Internet-Seiten über den Esloher Dorfpfarrer Johannes Dornseiffer (1837 - 1914) 

 

Am 24.09.2018 neu eingestellt,  mit freundlicher Genehmigung von Justus Hillebrand, M.A., Doktorand im Fach Geschichte an der University of Maine und der Universität zu Köln:

"Um die Errungenschaften der Neuzeit auf landwirtschaftlichem Gebiete sich zu Nutzen zu machen": Die Aushandlung ländlicher Moderne und moderner Landwirtschaft am Beispiel von Pfarrer Johannes Dornseiffer


Diese Links kann ich empfehlen:





Mein Gästebuch


Ich möchte mich nun doch mal zu den sehr wohl wollenden und lieb gemeinten Kommentaren äußern. Ich freue mich sehr darüber und bedanke mich herzlich bei denen, die den Mut gefunden haben, ein paar zustimmende Worte hier in meinem Gästebuch zu hinterlassen. Ich freue mich aber auch über Anregungen und berechtigte Kritik. Vielleicht weckt das ein oder andere Thema meiner Berichte nicht nur Interesse sondern auch eigene Erinnerungen.  Aufgeschlossen bin ich auch für einen weitere Gedankenaustausch, den ich gerne über meine Mail-Adresse (siehe Impressum) führe.

Auf ein freundliches Wiedersehen!

Wilhelm Feldmann


Kommentare: 51
  • #51

    Renate Lütticke (Donnerstag, 16 Januar 2025 11:24)

    Lieber Wilhelm,
    vielen Dank für die tollen Bilder vom Wolfsmond. Ich würde mir wünschen, eins davon im Esloher Kalender 2026 wiederzusehen.
    Weitere Bilder immer wieder gerne!
    Liebe Grüße
    Renate

  • #50

    Martin Steilmann (Montag, 30 Dezember 2024 17:31)

    Lieber Wilhelm,
    egal ob es Deine Internetseite ist, der Esselbote, die Museumsnachrichten oder die Woll Zeitung, Deine Erzählungen und Geschichten begeistern mich immer wieder.

    Weiter so und Vielen Dank, Martin

  • #49

    Thomas (Sonntag, 22 Dezember 2024 14:37)

    Lieber Wilhelm,
    ich habe mal nachgeschaut, und schon den Schneidermeister Poggel entdeckt, der nun, lange nach seinem Tode, eine Geschichte, eine Identität bekommen hat. Und etwas durfte ich daran sogar mithelfen, was ich natürlich auch sehr gerne gemacht habe. Mit Deinen Recherchen werden die Bilder in der historischen Einordnung absolut plausibel. Sicher werden wir unsere Zusammenarbeit und Unterstützung fortsetzen.
    Kurz vor dem Jahreswechsel wünsche ich Dir und Deinen Lieben eine gute Zeit, passt gut aufeinander auf! Grüße aus Bellenberg (20 km südlich von Ulm, in Bayern gelegen) Thomas

  • #48

    Marlene Krüger geb. Gockel (Montag, 25 März 2024 13:40)

    Mit großer Begeisterung habe ich die Geschichten über Personen und Gebäude gelesen. Ich bin ein Kind aus Eslohe, im Haus meiner Großeltern Anton und Maria Gockel, Mühlental 7 aufgewachsen. Viele Namen sind mir heute noch geläufig. Für die Woll Zeitung habe ich mal ein Gedicht verfasst, eine Hommage an meine Kindheit in Eslohe.
    Besonders eine Geschichte hat mich gefreut, in dieser kamen meine Oma und mein Opa - Piston - vor, das war die besondere Beerdigung. Nur der Name meiner Oma war nicht Grete sondern Maria. Noch eine Übereinstimmung mit Ihrer Oma, die auch Maria hieß, und die einen Tag nach meiner Oma verstorben ist. Wenn ich mal wieder in der Heimat bin, werde ich Sallinghausen besuchen.
    Mit freundlichen Grüßen
    Marlene Krüger

  • #47

    Bernhard Wagner (Sonntag, 10 März 2024 08:06)

    Vielen Dank für den Aufsatz „ Der Forellenhof Poggel in Niedereslohe” über den ich mich sehr gefreut habe. Von diesem Hof stammt meine Urgroßmutter Theresia Poggel geb 04.09.1855 gest. 19.12.1923 und so wurde auch ein Teil ihrer Geschichte für mich lebendig.
    Mit ihrer bereits erteilten Erlaubnis werden ich den Aufsatz zu meinen Vorfahren in „Ancestory“ speichern, so dass dies auch für andere Nachfahren sichtbar sind.
    Grüsse aus Oberbayern

  • #46

    Thomas (Montag, 12 Februar 2024 18:23)

    Prost! Die Dampfmaschine aus der Brauerei, direkt in „Deinem“ Museum, besser geht es doch nicht. Ein echtes Stück Zeitgeschichte das Du da dokumentieren darfst, und in der ersten Reihe dabei bist, wenn aus dem Puzzle wieder die Maschine entsteht. Ich sehe es mir gerne auf der Seite an. Mein Tipp unter Fotofreunden: Nimm ein Stativ mit, die Halle und die Aufbauarbeiten verlangen längere Belichtungszeiten, die Motive werden brillanter dargestellt. So ca. 2 sec. dürfen es schon werden, bei wenig Licht auch mal gerne 6-8 sec. belichten! Das sind meine Werte und Hinweise aus den Lost Places-Geschichten. Lieber Wilhelm, ich Grüße in das Sauerland! Thomas

  • #45

    Thomas Haas (Sonntag, 14 Januar 2024 11:46)

    „Glück Auf!“ lieber Wilhelm,
    ja, ich habe mich in die Bergbaugeschichte Deiner Heimat eingelesen. Auch hier steckt wieder viel Zeit und Recherche dahinter. Den Sinn der Arbeitern und Deinen Aufwand erklärst Du mit wenigen Worten: „... dass auch die nächste Generation meine Erkenntnisse erfährt und weitergibt. “
    Das wünsche ich Dir, Wilhelm, und ich frage mich, wo ist der Archivar, wo ist das kommunale Archiv, dass dieses erarbeitete Wissen aufnehmen, übernehmen, will.
    „Glück Auf!“ für alles was noch kommen mag, Grüße aus Bellenberg, Thomas

  • #44

    Olgrig (Sonntag, 10 September 2023 01:13)

    Ich bin zufällig auf dich gestoßen. Deine Beschreibungen haben mir sehr gut gefallen. Großartige Idee. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei der Fortsetzung Ihrer Geschichten.
    Mit besten Grüßen.
    Olgrig

  • #43

    Dietrich Voß (Donnerstag, 27 Juli 2023 15:22)

    Werter Herr Feldmann,
    auf der Suche nach Informationen zu meinem Geburtsort Sallinghausen und meiner frühen Kindheit bin ich auf ihre Geschichte von" Müllers Gut" gestoßen und habe darin auch das Wirken meiner Eltern (Sägemühle und Pension Sternberg) beschrieben bekommen.
    Dafür ein herzliches Dankeschön und lieben Grüße aus Warendorf
    D.Voß

  • #42

    Thomas Haas (Freitag, 26 Mai 2023 21:05)

    Lieber Wilhelm,
    ein alter, verblasster Fotoabzug wird zum Grundstock einer neuen, historischen Geschichte, bei der Du gleich noch mit geradezu kriminalistischem Spürsinn den Fehler chronistischer Vorgänger aufdecken kannst. Abermals ziehe ich den Hut, Respekt für diese Arbeit!
    Meinen Dank auch noch für die Verlinkung zum Magazin. Es gab auch schon Besucher (m/w/d), die über diesen Link auf meinen Seiten unterwegs waren.
    Weiterhin viel Spaß und Erfolg bei den Recherchen wünscht, in alter Verbundenheit, Thomas
    Pass auf die Deinen gut auf!

  • #41

    Thomas Haas (Mittwoch, 15 März 2023 18:58)

    Lieber Wilhelm,
    jetzt "kenne" ich also auch die Deichmanns und die bewegte Geschichte. Ich stimme Dir zu, wenn man die Vorfahren nicht kennt, dann ist es ein Verlust, es fehlt an der eigenen Historie. Du hast wieder viel aufgearbeitet, Werte für die Familie geschaffen. Respekt, Wilhelm.
    Ich spüre, je älter ich werde, dass bei mir ganz viel der Opa (väterlicherseits) "durchschlägt".
    Aber das wäre meine eigene, lange Geschichte.
    Und damit Grüße ich in Sauerland, Thomas

  • #40

    Thomas Haas (Sonntag, 22 Januar 2023 20:41)

    Lieber Wilhelm,
    es ist mal wieder an der Zeit! Nach einem Rechnerwechsel zwischen den Ausgaben meiner Magazine ist für wenige Tage "Luft", um auch auf Deiner Seite zu stöbern. Du hat den Herbst ausgenutzt und viele neuen Geschichten erforscht, offen gelegt, im Netz veröffentlicht. Das Netz vergisst nichts, die Geschichte der Höfe, der Menschen wird durch Deine Arbeit "unsterblich" im dokumentarischen Sinne. Nicht nur in alten den Dokumenten, in Kirchenbüchern, für die Archivare und Heimatforscher, von den Du, lieber Wilhelm, einer bist, nein im "www" - ab dem Moment der Veröffentlichung ständig und weltweit. Ob das den Nachkommen überhaupt bewusst ist? Ich weiß was Recherche an Arbeit ist, kann den Aufbau einer Seite an Aufwand beurteilen, und stelle mir die Frage, ob Deine Heimat-gemeinde, die Vertreter im Gemeinderat und in der Verwaltung, überhaupt wissen, was da an Schätzen gehoben wird. Ich kann da nur mit großem Respekt vor Deiner Leistung "den Hut ziehen". Ich wünsche Dir viele Leser, und auch die Anerkennung, die diese Arbeit verdient!
    Grüße aus Bellenberg, pass auf die Deinen auf und bleibt alle gesund, Thomas

  • #39

    Rudolf Schulte-Hüttemeister (Sonntag, 04 September 2022 15:58)

    Hallo Wilhelm,
    deine Homepage ist toll. Die Geschichten sind so schön geschrieben so das ich mich schon auf unsere Geschichte freue.

    Liebe Grüße
    Rudolf

  • #38

    Thomas Haas (Freitag, 26 August 2022 22:36)

    Lieber Wilhelm,
    diesmal ist mein Rotweingedanke auf Deiner Seite eingestellt. Noch so zwischen den Ausgaben des Journals bin ich über Deinen Satz gestolpert: "Die Erinnerung ist mein Paradies". Wilhelm, unsere Frauen sind mit der, das ist nicht böse gemeint, alten Generation beschäftigt. Dieser Personenkreis lebt weitgehend in der Erinnerung, in ihrem Paradies, das glaube ich gerne. Aber Du und ich, wir sind unseren Nachkommen "noch was schuldig", wir müssen an die Zukunft denken - an unsere, und die der Kinder und Enkelkinder. Wir können, wir müssen oder dürfen noch gestalten. Welche Generation vor uns hatte in "unserem Alter" noch die Möglichkeit dazu? Und konsequent kommt auch diese Zeile: Bei meinen Gedanken hat mit ein 2018er Samtrot vom Römer Hof, Weingut Lederer , Kernen-Rommelshausen geholfen. Und ohne die junge Generation, in diesem Fall Co-Autor und Neffe Lucas, hätte ich den nie gefunden. Ich hoffe, Du kannst meinen Gedanken folgen, und wünsche Dir und Deinen Lieben eine gute Zeit.
    Thomas

  • #37

    Thomas Haas (Freitag, 22 Juli 2022 21:46)

    Lieber Wilhelm,
    ich nutze mal wieder die Zeit "zwischen den Journalen" zum Besuch Deiner Seiten. Es hat sich wieder was getan. Auf einem etwas älterem Studioportrait lächelt mich ein etwas jüngerer Wilhelm an, und ich war schnell auf der Seite der historischen Fotografie. Studioportraits und historische Kriegsfotografie waren auch in meiner letzten Ausgabe Themenblöcke.
    Mit unseren Seiten arbeiten wir an einem medialen Nachlass, der den vorhergehenden Generationen unmöglich war. Dazu bedienen wir uns Apparaturen, die uns selbst am Anfang Angst und Schrecken einjagen konnten, und verwenden virtuelle Räume und Speicher, die wir nicht ansatzweise verstehen und im Griff haben. Aber das ist unsere Welt, ständige Veränderungen, das Erleben dieser Veränderungen ist immer ein Abenteuer, die Mittel haben sich verändert. Es wird was von uns bleiben, die Frage wird nur sein, wer interessiert sich dafür? Mit dieser düsteren Prognose werde ich nun die ersten Artikel der nächsten Ausgabe formulieren, wissend dass es eben doch einen kleinen Leserkreis gibt. Der Schreiber muss liefern...
    Grüße aus Bellenberg, Thomas

  • #36

    Thomas Haas (Mittwoch, 23 Februar 2022 21:10)

    Lieber Wilhelm,
    es scheint mir so, dass Deine Baustellen auch nicht weniger werden. Herausgeber und Autor, ein Selbstverlag ohne Gewinnstreben ist entstanden. Der Dorfgemeinschaft etwas Bleibendes geben: Ihre eigene Geschichte in Wort und Bild! Ein ansprechendes Layout, eine fein abgestufte farbliche Gliederung, das kann ich auf den Miniaturen schon gut beurteilen. Beim Text und der qualifizierten Recherche habe ich keinen Zweifel. Ich wünsche Dir und dem Werk die Anerkennung in der Heimat, die es ganz sicher verdient!
    Alles Gute für Dich und Deine Lieben ...
    Thomas

  • #35

    Otto Kurbjuweit (Dienstag, 25 Januar 2022 17:34)

    Lieber Herr Feldmann
    Ich bin inzwischen mehrfach auf Ihrer Seite spazieren gegangen, es ist immer ein Hochgenuss. Zu Ihrer Heimatliebe kommt die gekonnte und geschmackvolle Fotografie, die nicht effekthascherisch ist, sondern Schönheit gekonnt hervorhebt. Auch ihre politischen Seitenblicke finde ich gut.
    Otto Kurbjuweit, Hamm

  • #34

    Martin Steilmann (Sonntag, 28 November 2021 12:29)

    Lieber Wilhelm,

    wieder mal habe ich mich auf Deiner Seite herumgetrieben. Wunderbar...
    Deine Berichte über die Pferdemusterung, Frau Padberg, das Erntedankfest oder die Spätschopper.
    Herrlich auch immer diese alten Bilder, scheinbar kannst Du auf einen grossen Fundus zurückgreifen.
    Ich freue mich schon auf weiteres ...

    Viele Grüsse, Martin

  • #33

    Thomas Haas (Samstag, 23 Oktober 2021 14:57)

    Lieber Wilhelm,
    in den Tagen nach einer Journal-Ausgabe nehme ich mir immer etwas Zeit.
    Und dann kommt auch ein Besuch auf Deiner Seite wieder an die Reihe.
    Die Erntekrone, da musste ich den Text nicht lesen, das Bild erkannte ich sofort.
    Die Pferdemusterung habe ich auch schon gelesen, überhaupt,
    Deine Heimatgeschichten, ich lese sie alle. Bleib dran, Wilhelm, es sind Werte - schreiben wir weiter, gegen die Sprachlosigkeit der Zeit!

    Gruß aus Bellenberg, 20 km südlich von Ulm, schon in Bayern gelegen!
    Thomas

  • #32

    Thomas Haas (Samstag, 31 Juli 2021 22:27)

    Eindrucksvolle Bilder und Texte mit einer Aufbereitung der Historie, sehr gut gelungen, Wilhelm. Wir sind hier zum Glück verschont geblieben, wissen aber, was Solidarität bedeutet, und haben eine Spende getätigt. Was mag auf unsere Nachkommen nur alles zukommen? Pass auf die Deinen auf!
    Gruß Thomas

  • #31

    Thomas Haas (Freitag, 18 Juni 2021 22:14)

    Lieber Wilhelm,
    ich bin es schon wieder! Dein Löwenzahn, das aktuelle Motiv im Header, ist stark - bei mir auf den Seiten nenne ich den Korbblütler gerne auch "Bordsteinorchidee".
    Der Artikel über Deinen Herrn Papa, der nun 100 Jahre alt geworden wäre, habe ich natürlich gelesen. Ich bin mir sehr bewusst geworden, wie sich meine Zeit auf dem Hof des Großvaters ausgewirkt hat, und merke, dass Dein Vater - und das Umfeld auf dem Hof - Dich wohl sehr geprägt hat.
    Ich lese sie gerne, Deine Geschichte(n), die Aufarbeitung, die Ausarbeitung der Hof- und Familienchronik, und wünsche weiterhin viel Spaß bei den Forschungsarbeiten, und geren auch Leser und Rückmeldungen...
    Pass´auf Dich und die Deinen auf, der Spuk ist noch nicht vorbei, auch wenn uns nun schon 15 Monate Lebensqualität gestohlen wurden.

    Mit einem Gruß aus Bellenberg, Thomas

  • #30

    Ricci Pauli geb. Feldmann:) (Montag, 31 Mai 2021 21:26)

    Hi Papa, da das Abendprogramm am TV heute mal wieder nichts unterhaltsames hergibt, bin ich mal wieder auf deiner Homepage gelandet. Freue mich immer, wenn neue Texte zum Lesen vorhanden sind. So hab ich auch den Abend gut rum bekommen:D
    Wollte hiermit auch mal ein Lob da lassen. :)
    LG Ricci :)

  • #29

    Thomas Haas (Sonntag, 25 April 2021 21:37)

    Lieber Wilhelm,
    der Artikel zum Forellenhof Poggel mit der "Zweitverwendung" meiner Motive aus dem Oktober 2020 ist Dir sehr gut gelungen. Ich hoffe, dass Deine Arbeit in der Gemeinde Eslohe die Wertschätzung bekommt, die sie verdient hat.
    Der Familie Poggel und dem Forellenhof wünsche ich einen erfolgreichen Neustart nach der Pandemie, und Zweifle selbst an der Zeitangabe "nach". In mir wächst die Überzeugung "mit der Pandemie, mit dem Virus", weil es wohl keine Zeit nach dem Virus geben wird...
    Passt auf Euch auf! Gruß aus Bellenberg, Thomas

  • #28

    Thomas Haas (Dienstag, 13 April 2021 20:58)

    Lieber Wilhelm,
    ich habe den Artikel über Deinen Herrn Vater, den Rinderzüchter, Otto Feldmann mit großem Interesse gelesen. In meiner frühen Jugend habe ich viel Zeit auf dem kleinbäuerlichen Hof meiner Großeltern verbracht. Ein paar Kühe, die ich gehütet habe, zwei Schweine für den eigenen Bedarf, einige Hühner... Mit dem Eimer und einer kleinen Schaufel bin ich über Wiesen und durch Wälder marschiert, der Kartoffelacker war das Ziel, und Omas Kartoffelsalat weltklasse... Auch den Betrieb gibt es nicht mehr. Es waren Menschen mit Ecken und Kanten - und mit viel Stolz auf die Herkunft und den Acker, aber ihr Kampf war aussichtlos. Sie waren erfolgreich im Rahmen ihrer Möglichkeiten - und sie haben uns unsere Historie gegeben, und uns geprägt, sind ein Teil von uns, und wir sind ein Teil von ihnen geblieben. Je älter ich werde, desto mehr merke ich, wie mich diese Zeit auf dem Hof geprägt hat - und ich glaube, Du hast es in "Deinem" Museum beim Besuch in Eslohe auch gespürt! Weiterhin eine gute Zeit im Kreise der Familie, pass auf die Deinen gut auf!
    Mit einem lieben Gruß aus Bellenberg, Thomas

  • #27

    Georg Vollmer (Sonntag, 24 Januar 2021 21:08)

    Hallo Herr Feldmann,
    vielen Dank für die tolle Ausarbeitung der Höfe in Bremscheid (Geschichten II).
    Die Infos haben mir ja sehr geholfen und lesen sich für mich wie ein Roman über meine Familie. Klasse!
    Viele Grüße aus Bönkhausen
    Georg Vollmer

  • #26

    Gertrud Schulte (Sonntag, 27 Dezember 2020 18:08)

    Da wir wegen Corona zu Hause bleiben und auch keinen Besuch bekommen habe ich die Zeit genutzt, deine Geschichten und Berichte meines ehemaligen Nachbarn, Wilhelm, zu lesen. Besonders alles über Sallinghausen, seine Höfe und die Menschen, die dort früher gelebt haben. Danke Wilhelm und alles Gute.
    Gertrud

  • #25

    Thomas Haas (Samstag, 05 Dezember 2020 20:43)

    Es tut sich was auf der Seite...
    Lieber Wilhelm,
    zu den anspruchsvollen Texten und Aufsätzen kommen wieder schöne Impressionen aus der Heimat. Du und die FZ 330 - das passt! Die kleine Wunderkiste ist besser wie das Marketing des Herstellers. Was ich sehr bedauere ist die Tatsache, dass auf Deiner Seite die Sprachlosigkeit deutlich sichtbar wird. Ist es wirklich so schwer, eine Leistung anzuerkennen, oder eine Meinung zu vertreten, eventuell sogar eine Ergänzung beizutragen? Mich freut es sehr, dass mein kurzer Besuch Spuren hinterlassen hat. Bleib gesund!
    Thomas

  • #24

    Thomas Haas (Donnerstag, 05 November 2020 22:06)

    Lieber Wilhelm,
    so wie der Besuch bei Dir in Eslohe auf meine Seite Auswirkungen hat, hat unserere gemeinsamen Kapellen-Tour auch bei Dir Wirkung gezeigt. Eine weitere Heimatseite, die zur St.-Rochus-Kapelle, ist entstanden, und zwei meiner Werke haben dabei einen Platz gefunden. Ich freue mich sehr darüber, jetzt auch hier einen kleinen Beitrag geleistet zu haben, ich freue mich darüber, dass Du auf meinen Seiten immer wieder als Gast dabei bist. Wir hatten uns nicht getäuscht, es war eine Begegnung, die bereichert hat. Schön Dich zu kennen, Wilhelm...
    Mit einem Gruß aus Bellenberg in Bayern, 20 km südlich von Ulm und 500 km von Eslohe entfernt, Thomas

  • #23

    Thomas Haas (Samstag, 12 September 2020 20:58)

    Lieber Wilhelm,
    die Zeilen zum Meer, die bei Dir für die Nordsee stehen, stehen bei mir für die Ostsee.
    Und wenn es terminlich passt, dann sehen wir uns auf der nächsten Reise. Es wäre doch ein spannender Moment, sich nach den vielen Kontakten per Internet und Mail, mal persönlich zu begegnen...
    Gruß aus Bellenberg, Thomas

  • #22

    Georg Vollmer (Sonntag, 14 Juni 2020 21:10)

    Hallo Herr Feldmann,
    Ich stöbere gerade durch Ihre Homepage. Toll gemacht und beeindruckend!
    Ich habe Ihnen eine e-mail bezüglich einiger Daten von Eslohe geschickt. Ich hoffe die ist angekommen.
    LG Georg Vollmer

  • #21

    Thomas Haas (Freitag, 13 Dezember 2019 21:54)

    Lieber Wilhelm, nein ich tauche nicht in die Tiefen des Netzes ab. Gerne hinterlasse ich einige Zeilen. In Deinem Weihnachtsgruß hast Du die passenden Worte gefunden. Die Zeit und unsere Gesellschaft wollen nicht zum Erdenlauf finden, alles ist aus dem Takt gekommen, es fehlt das Maß. Nur mit der Logik der Weltenlenker, da bin ich nicht so ganz bei Dir. Hier fehlt mir die "Meisterpflicht" mehr wie bei den traditionellen Handwerkern. Trotzdem nehme ich auch den Weg der Zuversicht und Hoffnung, und kämpfe gegen die Sprachlosigkeit der Zeit! Mein weihnachtlicher Gedanke kommt mit dem Journal am 20.12.2019.
    Einen weiteren Gruß ins Gästebuch von Thomas aus der Ulmer Ecke...

  • #20

    Thomas Haas (Mittwoch, 06 November 2019 21:48)

    Lieber Wilhelm,
    die Mühle und die Müllergenerationen in Sallinghausen haben mich, auch viele Kilometer entfernt berührt. Du bist halt ein Historiker, gräbst Dich in die Geschichten rein, und machst sie mit Deinem Schreibstil zu Deiner persönlichen Sache. Ich habe großen Respekt vor dieser, vor Deiner Arbeit - aber auch vor den Personen, die diese Geschichte(n) erlebt haben, vor den Lebenswerken der Müller und den Mühlenbewohnen. Schön dass ich durch das Netz die Möglichkeit habe, solche Berichte verfolgen zu können.
    Herzlichen Dank und Grüße aus der Ulmer Ecke! Thomas

  • #19

    Heike Glameyer (Dienstag, 20 August 2019 22:04)

    Lieber Wilhelm, vielen Dank für Deine Berichte, gerade bin ich drei Jahrhunderte durch die Zeit gereist, tief eingetaucht in die Geschichte von Müllers Gut in Sallinghausen. Die Geschichte wird durch Deine wunderbare Erzählweise und den gewählten Bildern zum Leben erweckt.
    Danke dafür! Liebe Grüße in das Sauerland, Heike

  • #18

    Thomas Haas (Donnerstag, 27 Juni 2019 19:43)

    Lieber Wilhelm, ich bin Dir und Euch eben an die Mündung der Salwey gefolgt.
    Im Geiste saß ich auf der Wiese und habe gelauscht...
    Auf der Seite bin ich sehr gerne und immer wieder, auch wenn nicht bei jedem Besuch Spuren im Gästebuch zurück bleiben.
    Mit einem freundlichen Gruß aus der Ulmer Ecke,

    Thomas

  • #17

    Becker, Werner (Donnerstag, 15 November 2018 12:20)

    Hallo Wilhelm,
    freut mich das Du die Bilder vom Spaziergang in die Ennert bei Remblinghausen auf deiner Seite veröffentlicht hast...es macht sehr viel Spaß und Freude auf deiner Seite zu lesen !!!

  • #16

    Thomas Haas (Freitag, 09 November 2018 21:48)

    Lieber Wilhelm, ich bin immer wieder mal auf der Seite. Nun habe ich auch die Geschichte mit dem "lustigen Begräbnis" gelesen. Schön finde ich auch, dass nun auf Deiner Seite auch ein Gastautor tätig ist. Die Herbstmotive sind wirklich sehr malerisch, Postkartenqualität würde ich mal sagen.
    Bedauern möchte ich an dieser Stelle die Sprachlosigkeit, die sich leider auch hier im Gästebuch zeigt. Egal, ich setzte meinen Einträgen einen weitern hinzu.
    Sei herzlich gegrüßt von Thomas

  • #15

    Thomas Haas (Dienstag, 01 Mai 2018 22:23)

    Lieber Wilhelm,
    ich habe den Artikel über den nun ehemaligen Schultenhof mit großem Interesse gelesen. Die Frage nach dem, was bleibt, ist doch die Frage nach dem Sinn des Lebens. Wir können uns der Frage nur stellen, sie aber nicht beantworten.
    Wenn "das Netz" nichts vergisst, dann ist die Geschichte, und sind somit alle daran beteiligten Personen, nun unvergesslich. Ist doch mal ein Anfang.
    Deine Seite hat eine so hohe Qualität, ich ziehe den Hut!
    Gruß Thomas

  • #14

    Thomas Haas (Samstag, 04 November 2017 22:14)

    ... da schaut doch ein ganz neuer Wilhelm aus dem Bildschirm raus...
    Hallo, Wilhelm, natürlich bin ich wieder unterwegs, und auch auf Deinen Seiten.
    Die heimatkundlichen Artikel sind von hervorragender Qualität, da spürt man Emotionen, da wird man in die Geschichten hineingezogen - und fühlt und leidet mit. Nein, das ist nicht kitschig, ich stehe dazu...

    Gerne trage ich mich abermals in das Gästebuch ein

    Thomas

  • #13

    Thomas Haas (Samstag, 23 September 2017 21:18)

    Lieber Wilhelm,
    ich meine, das schüchterne "I-Männchen" von damals hat sich doch prächtig entwickelt. Die Schulzeit ist begrenzt, das Lernen und die eignen Entwicklung aber nicht. Und wenn ich es mir so überlege, die Zeit bei Oma und Opa auf dem kleinen Hof, schon vor der Schulzeit, hat mich mehr geprägt wie ich es bisweilen vermutete. Wir sind so, weil es unsere Wurzeln waren, und wir ticken so, weil es das Leben war, das uns geprägt hat - und das ist gut so. Lieber Wilhelm, ich habe große Achtung vor Dir und Deinem Werk - und es ist für mich eine Bereicherung mit Dir Kontakt zu pflegen. Ich glaube Dich zu kennen, ohne dass wir uns gesehen oder gesprochen haben - Seelenverwandtschaft eben.

    Einen herzlichen Gruß von Donau und Iller in das Sauerland
    Thomas

  • #12

    Becker, Werner (Montag, 30 Januar 2017 14:10)

    Lieber Wilhelm,
    es macht sehr viel Freude deine Berichte und Bilder zu sehen. Mach weiter so, ich warte schon mit viel Freude auf das was noch kommt....
    Gruß aus Remblinghausen von Werner

  • #11

    Thomas Haas (Freitag, 13 Januar 2017 22:06)

    Lieber Wilhelm, ich bin dem Hinweis gefolgt, und auf der "Kyrill-Seite" gelandet.
    Im Abstand von 10 Jahren hast Du einen sehr sachlichen Bericht geschreiben, der aber zwischen den Zeilen erahnen lässt, wie Du diese Situation als persönlich betroffener Waldbauer und als Berater empfunden hast. Die letzten Zeilen lösen auf. Zur Katastrophe kommt die menschliche Enttäuschung. Die finanzielle Seite bekommt man in den Griff, die zwischenmenschlichen Beziehungen prägen die Person und die Zukunft, die dann nicht mehr unbelastet sein kann.
    Danke für die Mail, ich denke dass der Wilhelm, den ich zu kennen glaube, aus dieser Situation gestärkt herausgegangen ist.
    Ich war in meiner Jugend viel bei Opa auf dem Hof, er hatte auch einen kleinen Wald. Ich meine, jeder Baum, der fallen musste, tat ihm weh.

    Ganz herzlichen Gruß in das Sauerland
    Thomas

  • #10

    Günter Schmidt (Donnerstag, 29 Dezember 2016 21:45)

    Ich bin mal wieder sprachlos. Bis Samstag Günter

  • #9

    Thomas Haas (Freitag, 13 Mai 2016 19:44)

    Lieber Wilhelm,
    ich erlaube mir einen weiteren Eintrag in das Gästebuch. Eben habe ich die Geschichte um und über das "Backes" gelesen. An das Brotbacken bei der Großmutter kann ich mich auch noch erinnern. Inzwischen bin ich seit vielen Jahren im Förderverein des Museums der Brotkultur in Ulm.
    Das neue Motiv zeigt Dich als sehr bodenständig, heimatnah und selbstbewusst,
    sehr sympathisch und voller Tatendrang - möge es lange so bleiben.
    Ganz begeistert bin ich von der Verlinkung unserer Streuobstwiesen-Geschichten. Ohne uns bisher über den Weg gelaufen zu sein, haben wir ein gemeinsames Projekt auf die Füße gestellt . Du kannst sicher sein, dass ich die Geschichten alle lesen werde, die hier eingestellt sind, und die noch eingestellt werden!
    Mit einem freundlichen Gruß von Iller und Donau in das Sauerland an den
    Salweybach, Thomas Haas, Bellenberg

  • #8

    Martin Steilmann (Donnerstag, 05 Mai 2016 19:48)

    Lieber Wilhelm,
    in regelmässigen Abständen bin ich Gast auf Deiner Webseite. Immer wieder gibt es Neues zu entdecken, der Ausbau Deiner Webseite schreitet langsam aber stetig voran und bleibt so für mich, als Besucher spannend und interessant zugleich. Herrlich die Rubriken Hofchronik und Geschichten sowie die wunderbaren Bilder aus alter Zeit. Bitte mach weiter so und lass uns teilhaben an diesem virtuellen Kleinod.

    Herzliche Grüsse nach Sallinghausen, Martin

  • #7

    Dorothea (Donnerstag, 28 April 2016 19:23)

    Lieber Wilhelm, war nun schon des Öfteren auf Besuch hier bei Dir, habe viel gelesen und geschaut und entdecke noch immer Neues...Deine ganze Webseite ist POESIE...die Fotos, dazu die Texte.....diese Landschaft, die Dich geprägt hat, scheint noch heil, lässt auch bei mir Kindheitserinnerungen wach werden...ein wenig wehmütig vielleicht, aber auch tröstlich, dass es das noch gibt....
    ich wünsche Dir viel Freude weiterhin in Deinem Leben und freue mich schon auf neue Bilder von Dir.
    Sei herzlichst gegrüßt von mir!

  • #6

    Herbert Volk (Mittwoch, 30 März 2016)

    Hallo Wilhelm, einem Rat folgend ( Thomas Haas ) bin ich auf deine Homepage gestoßen und nach dem ersten überblick mehr als überzeugt. Meine besten Wünsche und ein großes Kompliment für die Auswahl deiner Fotos und Themen sind dir gewiss. Meine Besuche werden jetzt Regelmäßig erfolgen und somit werde ich Teilhaben können an deinen Geschichten, Erinnerungen und auch Lebensweisheiten. Ich freue mich darauf . Dir und deinen liebsten wünsche ich Gesundheit, Wohlergehen und auch immer das Quäntchen Glück auf dieser Welt das dazu beiträgt. Herzliche Grüße von Herbert.

  • #5

    Karl Heinz (Mittwoch, 09 März 2016 22:52)

    Ein freundliches Hallo Wilhelm,
    ja, ich habe mir Zeit genommen und mich umgeschaut.
    Zunächst herzlichen Glückwunsch zu dieser wunderbaren und informativen Homepage.
    Besonders gefällt mir, dass nicht einfach Fotos gezeigt werden. Vielmehr ergänzen sie die lesenswerten Texte.
    Da ich ebenso auf dem Land lebe, sind viele Geschichten mir bestens vertraut. Als Beispiel nehme ich die Dorfkneipe. Ja, es hat sich viel geändert im Dorfleben, nicht nur bei Euch.
    Dann ist da noch die Hofchronik, die ich mit großem Interesse gelesen habe. Das hast Du sehr einfühlsam geschrieben, als hätte ich ebenso mit Wehmut zugeschaut.
    Weiterhin möchte ich auf dem Laufenden bleiben und noch nicht alles gelesen habe, habe ich die HP im Lesezeichen gespeichert und komme gerne wieder.
    Herzliche Grüße ins Sauerland
    Karl Heinz
    (corippo, Du weißt schon)

  • #4

    Thomas Haas (Sonntag, 06 März 2016 19:14)

    Lieber Wilhelm,
    nun ist das Gästebuch also online. Gerne hinterlasse ich hier einen Gruß.
    Sehr gerne lese ich Deine Geschichten - und bewundere den ganz persönlichen
    Schreibstil. Ich freue mich über unsere Seelenverwandtschaft und den
    Austausch von Nachrichten und Bildern auf allen Medien.
    Glückwunsch zum Start der Homepage, ich komme sicher wieder!

    Thomas Haas, Bellenberg (Bayern)

  • #3

    Inge (Samstag, 05 März 2016 17:49)

    Lieber Wilhelm,
    ich bin über die lumixgalerie auf Deine Seite gestoßen. Sehr schön! Ich hoffe viele Besucher tauchen darin ab und freuen sich mit Dir über die Natur, das Leben, die Zukunft und und und.
    Inge

  • #2

    Gertrud Schulte (Donnerstag, 25 Februar 2016 12:33)

    Mit Spannung habe ich alle Beiträge gelesen und bin begeistert. Bin jetzt 71 Jahre alt und sehe mich als 19-jährige mit der Gitarre und der Kinderschar durch mein Heimatdorf marschieren. Der Bericht dazu ist fantastisch, aber auch die anderen Beiträge. Herzlichen Dank Wilhelm