Nimm Dir Zeit, schaue durch meine Seiten und freue Dich über meine Bilder und Geschichten!
"Wer seine Heimat liebt, muss sie auch verstehen wollen;
wer sie verstehen will, überall in ihre Geschichte zu dringen suchen."
Jakob Grimm
Zufrieden waren die Ausrichter der Dampftage am herbstlichen Wochenende auf dem Gelände des DampfLandLeute- Museums in Eslohe. Einige Besucher fanden auch diesmal den Weg am letzten September-Wochenende des Jahres, und das obwohl die Esloher Gewerbegemeinschaft mit der Aktion „Esloher Herbst“ ihre Geschäfte geöffnet hatten und manche Attraktion für die Besucher aus Nah und Fern boten.
Für die Freunde von Dampfmaschinen, Motoren, Oldtimern jeder Art sind die beiden Dampftage jeweils an den letzten Wochenenden im Mai und September immer wieder ein lohnendes Ziel. Während am Samstag herbstlich nasses Wetter dennoch einige Hartgesottene nicht von einem Besuch abhielten, so lockte der Sonntag umso mehr mit herrlichem Sonnenschein.
Neben einigen „kundigen“ Enthusiasten fanden sich auch viele Familien zum Sonntagsausflug im Museum ein. Für das leibliche Wohl war reichlich gesorgt und alle Maschinen standen voll unter Dampf. Die Museumsbahnen fuhren wieder zur Freude der Kinder ihre Runden und einige stolze Eigentümer von alten Automobilen, Motorrädern und Schleppern stellten ihre Fahrzeuge dem interessierten Publikum vor.
Besondere Aufmerksamkeit erregte ein Automobil der Marke Lagonda. Das 1927 in England gebaute Schätzchen zeigte sich in einem hervorragenden Zustand und ist ein Augenschmaus für jeden Fan alter Vehikel. Der Motor mit 2 Liter Hubraum ist 50 bis 60 PS stark und bietet eine für damalige Verhältnisse enorme Fahrleistung. Dieses außergewöhnliche Fahrzeug ist unter Kennern sehr gefragt, obwohl sie dafür gut und gerne eine sechsstellige Summe auf den Tisch legen müssen.
Liebe Museumsfreunde!
Im DampfLandLeute- Museum in Eslohe wird in diesen Wochen und Monaten eine neue Errungenschaft aufgebaut: Es ist eine imposante Dampfmaschine, die in der Maschinenhalle unseres Museums ihren neuen Standort findet. Sie wurde uns von der Warsteiner- Brauerei angeboten und wird die sowieso schon umfangreiche und einmalige Sammlung von Dampfmaschinen und Motoren noch attraktiver und sehenswerter machen.
Der Aufbau dieser riesigen Maschine (Durchmesser des Schwungrades beträgt fünf Meter!) gestaltet sich nicht einfach. Schon die Vorbereitungen haben Wochen in Anspruch genommen. Anfang Februar waren die ersten Teile dieses Maschinen-Dinosauriers im Museum eingetroffen und sahen ihrem Aufbau entgegen.
Auf meiner Seite begleite ich das Werden und Wachsen dieser Aktion, sodass ich meinen Lesern hier immer den aktuellen Stand der Dinge in Wort und Bild zeigen werde. Ende März hatte sich Einiges getan: Die Maschine steht auf ihrem neuen Standort nach einem erfolgreichen Arbeitseinsatz durch das Werkstatt-Team des Museums.
Deshalb lohnt es sich den Aufbau der "Warsteiner" weiter zu verfolgen. Dazu lade ich Dich ein, immer mal wieder hier hineinzuschauen.
Klicke auf das Foto!
Die Pfarrkirche St. Peter und Paul ist der Mittelpunkt des historisch über Jahrhunderte gewachsene Ortskern von "Esleve", so wurde Eslohe früher genannt. Um diesen Mittelpunkt scharten sich nach und nach Häuser, Höfe und Wirtsstuben. Die von Eslevens waren hier bis Anfang des 17. Jahrhunderts ansässig. Das "Esleven'sche Hus" war ein Wohnsitz der Adeligen. Die Pfarrkirche, das alte Pfarrhaus, Eslevens Haus und das "Pape-Haus" bilden ein historisch gewachsenes und harmonisches Bau- Ensemble im Ortsmittelpunkt. Ganz viel Geschichte umwebt diese uralten Häuser. Der erste Teil meiner Recherchen geht zurück in das frühe 16. Jahrhundert und beschreibt, wie Eslohe gewachsen ist. Ich versuche dem Eslevens Haus sein Geheimnis zu entlocken, da sonst übliche Hausinschriften fehlen. Dennoch wird offensichtlich, dass dieses Haus im Laufe der Zeit viele Besitzer und Bewohner gesehen hat, die es vielfältig zu nutzen wussten. Es ist ein Versuch, die Geschichte eines Bürgerhauses zu ergründen.
Die zweite Folge ist in Vorbereitung. (Klicke aufs Foto!)
Da ist mir ein Thema wieder buchstäblich „in den Schoß“ gefallen: Die deutsch-französische Völkerfreundschaft. Man muss sie wohl als ein Geschenk sehen, betrachtet man sie vor dem historischen Hintergrund einer angeblichen „Erbfeindschaft“ zwischen beiden Ländern.
Das Wachsen und Gedeihen dieser Freundschaft haben ihre Anfänge in der frühen Nachkriegszeit. Weitsichtige Männer und Frauen waren es auch in unserer Gemeinde, die alte Feindbilder beiseite räumten und den Blick nach vorne richteten. Eine neue Generation junger Menschen begegnete sich ohne die Vorurteile, die über Jahrhunderte von beiden Seiten gestreut wurden.
Die ganz andere, neue Freundschaftskultur zwischen beiden Ländern, nahm 1957 auch in der Gemeinde Eslohe Fahrt auf. Mein Aufsatz beschreibt diese Anfänge, die auch ein gutes Stück Ortsgeschichte sind. Gerne gebe ich dazu die Meinung meiner ersten Leserin wieder, die zurecht schrieb: „Bei den unsäglichen Entwicklungen im rechten Spektrum kann man nicht genug auf das Geschenk der internationalen Freundschaft hinweisen. Danke dafür.“ Das Thema ist deshalb sehr aktuell und müsste interessieren. Klicke aufs Bild!
Es ist über 30 Jahre her, als ich mich aufgrund schriftlichen, aber auch mündlichen Hinweisen aus meinem Heimatdorf Sallinghausen einem besonderen Thema widmete. Auch die Bemühungen der Stadt Sundern, die in dieser Zeit den historischen Bergbau im weiteren Stadtgebiet erforschte, weckten mein Interesse. Ich wollte mehr wissen, über den Erzbergbau in Sallinghausen in früherer Zeit.
Die Zeichen im näheren Gelände waren lange Zeit unübersehbar. Nur diese Zeit habe ich nicht miterlebt, sie gehörte unseren Vorvätern. Es ist Gras drüber gewachsen, im wahrsten Sinne des Wortes. Und so verblieben mir nur die Überlieferung und schriftliche Hinweise meines Nachbarn, die dieser der Nachwelt hinterlassen hatte.
Meine Recherchen aber brachten Gewissheit, dass bereits Anfang des 17. Jhd Bergwerkstätigkeiten hier stattfanden und wie andernorts in preußischer Zeit Bemühungen stattfanden, alte Stollen wieder zu öffnen. Ich berichte in meinem Aufsatz vom Mut einiger Männer, aber auch vom Scheitern. Vielleicht interessiert Dich das Thema, dann klicke auf den Button. Meinen Nachbarn biete ich zudem an, die historischen Orte der Bergwerktätigkeit hier zu erkunden, da ich es als nicht unwichtig erachte, dass auch die nächste Generation meine Erkenntnisse erfährt und weitergibt. Überhaupt ist das mein Ansinnen, weswegen ich meine Homepage pflege und finanziere.
Als die Preußen im Jahre 1815 Westfalen zur Preußischen Provinz erklärten, fanden sie hier im Sauerland wirtschaftliche Verhältnisse vor, die man schlicht mit "katastrophal" bezeichnen kann.
Schnell wurde klar, dass insbesondere Wege und Brücken gebaut werden mussten, um nach dem Motto " Wandel &Handel" die Lebensverhältnisse hierzulande für die Menschen zu verbessern.
Als vorrangiges Projekt galt es, das obere Sauerland mit dem bereits dichter besiedelten Ruhrtal zu verbinden. Hier bestand bereits eine gut ausgebaute Chaussee zwischen den Städten Arnsberg und Meschede, die enge Verbindungen mit der Hansestadt Soest pflegten. Der Ausbau der Provinzial Wennestraße und der Bau von Brücken, die einen bis dahin gefahrvollen Übergang über den Wennefluss mittels Furten verhindern sollten, erfolgte ein mehreren Bauabschnitten.
Mein Aufsatz befasst sich mit diesen Entwicklungen, die sich im Laufe des 19. Jahrhunderts vollzogen; noch bevor der Ausbau der Bahnlinien in unserer näheren Heimat in Angriff genommen wurde. Wie immer: Wenn's interessiert, klicke aufs Foto!
Das Eigentum der Bauern lag in zerstreuten Fluren. Über Generationen hinweg hatten sich die Verhältnisse entwickelt, durch Kauf, Tausch, Erbschaften, Verpfändungen. Frei waren die Bauern nach Wegfall der grundherrlichen Belastungen im 19. Jahrhundert. Dennoch fehlte das Einsehen, dass eine Separation oder Flurbereinigung für die Entwicklung der Höfe unabdingbar war. Damit einher ging nicht nur die Zusammenlegung der Grundstücke, auch der Wege- und Brückenbau sorgte für bessere Wirtschaftsverhältnisse. In Eslohe hat sich der "Bauernpastor" nicht nur um das Seelenheil seiner Schäfchen gesorgt, auch um deren wirtschaftliches Wohl. Seine Devise: "Mit einem knurrenden Magen lässt sich schlecht beten." Ob er zu seinen Lebzeiten fruchtbare Überzeugungsarbeit bei den Bauern leisten konnte?
Mein Bericht erzählt die Geschichte einer über Jahrzehnte währenden Entwicklung bis zum Abschluss der Flurbereinigung in der Gemeinde, insbesondere in meinem Heimatdorf Sallinghausen. Das Ende war erfolgreich und verzögerte den Strukturwandel, der mittlerweile ein halbes Jahrhundert währt und immer noch nicht schlussendlich ist. Hast Du Interesse, dann klicke auf den Reichsadler.
Die Geschichte über die ehemalige Dorfschmiede in Sallinghausen habe ich wie immer mit viel Freude recherchiert und damit wieder einen gewichtigen Teil der Dorfgeschichte in Wort und Bild für die Nachwelt festgehalten.
Ich gehe zurück ins 18 Jhd. und spanne einen Bogen bis hin zur Jetztzeit. Was ist übrig geblieben von den Handwerkern, die früher aus jedem Dorf nicht wegzudenken waren?
Nur die Bezeichnung "Schmies Haus" erinnert an den ehemaligen Erbauer dieses kleinen Anwesens mitten im Dorf und seinem ausgeübten Schmiedehandwerk. Wie so oft liegen die Ursprünge auf dem ehemaligen Schultenhof.
Habe ich bei Dir Neugierde erweckt? Dann klicke aufs Foto und lese meinen Bericht, in dem ich die Historie zu diesem Thema mit vielen Fotos sichtbar machen werde.
Es waren einmal Freunde, zwei junge Männer, die eine Vision hatten und zielstrebig das in die Tat umsetzten, wovon sie zu träumen wagten: Selbstständig sein und das verwirklichen, was ihren Neigungen und Fähigkeiten entspricht.
Mein Aufsatz erzählt die Geschichte dieser Männer, die im Jahr 1929 in Eslohe eine Werkstatt mit Tankstelle einrichteten und ihre neue Firma, namentlich Arens & Kersting, gründeten.
Peter Kersting und Paul Arens waren keine gebürtigen Esloher, schrieben aber mit ihrem Wirken und Leben in diesem Dorf ein gutes Stück Ortsgeschichte, das bis heute hineinwirkt.
Dank dem großen Interesse der Familie Kersting an meinen Nachforschungen, konnte ich historisches Bild- und Textmaterial einsehen. Ein besonderer Dank gilt Herrn Anton Kersting, der einen guten Teil dieser Firmengeschichte miterleben durfte. Heute, mit 92 Jahren und wachem Geist, hat er am Gelingen dieses Aufsatzes einen wertvollen Beitrag geleistet.
Wenn dich dieses Thema interessiert, klicke aufs Bild!!
Längst gehört es der Vergangenheit an, dass Schafherden aus dem Sauerland bis ins Rheinland zogen. Einen weiten Weg nahmen die Schäfer Hubert Kotthoff und Anton Gerke noch in den fünfziger und sechziger Jahren mit ihren Schafherden in Kauf. Sie suchten auf schneearmen Weideflächen Futter für ihre Schafe.
Eins steht fest: Die beiden könnten eine Menge erzählen über spannende Erlebnisse und auch unterhaltsame Anekdoten zum Besten geben. Doch des einen Schäfers Herz schlägt längst nicht mehr und des anderen Mund ist zum Schweigen geschlossen. Dennoch ist ein Aufsatz entstanden, der die typischen Eigenheiten der Schäfer und ihre Berufungen näher bringt. Der Bericht ist mit sehenswerten Fotos ergänzt und steht auch als Download zur Verfügung. (Klicke aufs Bild)
Ich danke den Nachkommen der Familie Anton und Cilli Gerke für ihre Bereitschaft, zum Gelingen beizutragen.
04.02.2019: [Geschichte(n) I] Die Albrecht-Brüder waren zur Sommerfrische in Lüdingheim (Ergänzung der bestehenden Seite)
10.04.2019: [Erinnerungen] Ein besonderes Fest war das Kapellenjubiläum 2004 für unser Dorf. Diese Seite erinnert auch an die Geschichte der Dorfkapelle St. Antonius
10.04.2019: [Hofchronik] Gelehrte und Künstler von Nurks Hof in Sallinghausen
Mein Aufsatz beginnt mit der bedeutenden Biografie des Dorfjungen Franz Wüllner
24.06.2019: [Geschichte(n) II] Spiritueller Sommer - Morgenimpuls am Zusammenfluss von Salwey und Wenne - kfd Veranstaltung am 22.Juni 2019
20.08.2019: (Geschichte(n) II) Die Geschichte von Müllers Gut in Sallinghausen
17.11.2019: (Geschichte(n) II) Meuchlerisch erschossen am Polizeiweg
17.08.2020: (Museales) Was ist "Kirchenwasser"? Dieser Begriff taucht in der Preußischen Urkarte und in einer Urkunde auf. Dem Geheimnis dieses Wassers versuche ich auf die Spur zu kommen.
23.08.2020: [Bilder-Bücher] Gedanken über die historische Fotografie
26.08.2020: [Geschichten II]: Chronik 150 Jahre Elisabethenverein/ CaritasKonferenz in Eslohe mit dem Bericht über die Jubiläumsfeier am 27.9.2020 und Auszug aus meiner Ansprache in der Pfarrkirche St. Peter u. Paul zu Eslohe
10.10.2020: [Aktuelles]: Ein Waldfrevel der besonderen Art
05.11.2020: [Geschichte(n) II]: Die sagenumwobene Rochuskapelle in Eslohe
Historisch belegte Fakten, aber auch Legenden, Mystisches rund um die kleine Kapelle auf der Anhöhe bei Eslohe
06.11.2020: [Bilder-Bücher]: Spaziergang mit meiner neuen Freundin - Erste Bilder und Fotoexperimente
15.11.2020: [Museales]: Ergänzung der Seite "Kirchenwasser" mit fotografischen Impressionen vom Museumshof DampfLandLeute-Museum Eslohe
28.11.2020: [Geschichte(n) II]: Alte Höfe in "Overen Bremschedt" Die Geschichte des Rittergutes von Esleven und von Volmars Hof in Oberbremscheid.
04.12.2020: [Geschichte(n) III]: Die St.-Sebastian Kirche in Niedersalwey - Sieben Zeitungsberichte aus den Jahren 1956-1957 erzählen von ihrem Entstehen
17.12.2020: [Geschichte(n) I]: Die Fischbauchbrücke an der Wenne und die Hellebrücke. Die restlichen Spuren einer ehemaligen Bahnlinie in Wort und Bild.
10.04.2021: [Hofchronik]: Mein Vater, Otto Feldmann, war ein Rindvieh-Züchter mit Erfolg. Dennoch: Erfolg und Misserfolg, Glück und Pech, lagen oft nah beieinander. Darüber erzähle ich in diesem Kapitel meiner umfangreichen Hof- und Familienchronik.
23.04.2021: [Hof- u. Dorfgeschichten]: 150 Jahre Gastlichkeit u. Tradition in Niedereslohe - Die Geschichte vom Poggel-Hof (Forellenhof Poggel) wird hier anlässlich dieses Jubiläums erzählt.
25.09.2021: [Erinnerungen] Prälat Franz Hitze starb vor einhundert Jahren. Erinnerungen an einen berühmten Mann aus dem Sauerland.
02.10.2021: [Geschichte(n) I]: Pferde als "Hilfsmittel" im Kriegsdienst
16.10.2021: [Geschichte(n) III]: Gedanken zum Erntedankfest
20.10.2021: [Geschichte(n) III]: Wiesenbewässerung im Salweytal
20.11.2021: [Erinnerungen] Eine Europäerin: Ursula Padberg
23.11.2021: [Geschichte(n) III]: Die Spätschopper unterwegs: Bericht über eine herbstliche Rundfahrt durch unsere Heimat.
11.07.2022: [Mein Dorf]: Mein Dorf im Wandel der Zeit
21.07.2022: [Bilder-Bücher]: Wir haben nichts dazugelernt - Eine Rezession
21.07.2022: [Bilder-Bücher]: Ich sehe dich - Ergänzung zur Historischen Fotografie
29.07.2022: [Mein Dorf]: Die Familie Nolte und ihr Weg von der Meiler-Siedlung Föckinghausen bei Bestwig bis nach Sallinghausen
14.10.2022: [Geschichte(n) III]: Die Besiedlung der Hengespe wird in meinem Aufsatz erzählt. Er ist verbunden mit einigen Siedler- Familiengeschichten.
30.10.2022: [Museales]: Aus einer Hand stammen die beiden historischen Fahrzeuge
im DampfLandLeute-Museum.
10.12.2022: [Mein Dorf] Ein Stück Dorfgeschichte stellt das Blanken Haus dar. Dabei wird das Leben der Bewohner und deren Schicksale offensichtlich.
12.12.2022: [Geschichte(n) III]: Die Wanderschäfer Kotthoff und Gerke
18.12.2022: [Mein Dorf]: Die Dorpschäpper in Sallinghausen
27.12.2022: [Hof- u. Dorfgeschichten]: Tritt ein in die Hofgeschichte Klauke und Klöpper in Frielinghausen in zwei Teilen. Auch die Dorfgeschichte wird berührt.
25.01.2023: [Mein Dorf]: Der Jesuitenpater Heinrich Koch, aufgewachsen in Sallinghausen
25.01.2023: [Allerlei]: Ein Knöllchen wegen Raserei. Erheiterndes und Informatives rund um "des Deutschen liebstes Kind"
27.01.2023: [Erinnerungen]: Reiselust oder Urlaub auf dem Bauernhof? Der Aufsatz wurde um Reiseberichte von Irland und Rom ergänzt.
13.02.2023: [Hof- u. Dorfgeschichten]: Die Firma Arens & Kersting in Eslohe
13.03.2023: [Hof & Familie]: Die Deichmanns - eine Familiengeschichte. Ich berichte über meinen Großvater (mütterlicherseits), sein viel zu kurzes Leben, welches erinnerungswürdig ist.
27.03.2023: [Hof- u. Dorfgeschichten]: Die Wurzeln der Bewohner von Assmess Hof in Meinkenbracht liegen im Salweytal (Erkenntnisse aus den Kirchenbüchern)
23.05.2023: [Geschichte(n) II]: Das musikalische Dreieck. Mein Aufsatz über die Gründung und die Auflösung von Musikvereinen zu Anfang des 20. Jhds. rund um die Homert
14.08.2023: [Mein Dorf]: Der Dorfschmied. Die Geschichte von Schmies Haus.
23.09.2023: [Erinnerungen]: Der Landwirtschaft verpflichtet: Vor 150 Jahren wurde der Landwirtschaftsrat Carl Bunne, Direktor der Landwirtschaftsschule in Eslohe geboren.
14.10.2023: [Geschichte(n) II]: Ein Haus mit Vergangenheit. Über die ehemalige Landwirtschaftliche Winterschule in Eslohe, Hauptstraße 49
31.10.2023: [Mein Dorf] Die Separation in der Gemeinde Eslohe und deren Auswirkung auf die Entwicklung der bäuerlichen Betriebe
23.11.2023: [Geschichte(n): I]: Provinzial Straßen u. Brücken in preußischer Zeit am Beispiel der Wennestraße, ihre Dörfer und Anlieger
23.12.2023: [Mein Dorf]: Der Schulweg durchs Hühnernest wurde neu bearbeitet und ergänzt.
10.01.2024: [Mein Dorf]: Meine Erkenntnisse über den Erzbergbau in unser Gemeinde und in meinem Heimatort Sallinghausen im Spätmittelalter und preußischer Zeit.
02.02.2024: [Geschichte(n) III]: Wie aus Erbfeinden Freunde wurden. "Friedensarbeit" in der Gemeinde Eslohe ab 1957: Die deutsch-französische Freundschaft
03.02.2024: [Museales] Die Warsteiner Dampfmaschine wird aufgebaut. Auf dieser Seite kannst Du den Fortschritt ihres Aufbaus verfolgen.
17.02.2024: [Museales] Die "Frankenberger" Dampfmaschine wird aufgebaut. Hier kann man ihren Weg von der Stuhlfabrik ins Museum verfolgen.
10.03.2024: [Allerlei] Ein Ortsschild erzählt seine Geschichte. Im Fundus des Museums fand sich die alte Ortstafel von Dormecke. U.a. kommt meine Recherche zur Erkenntnis: Der Hochsauerlandkreis wird am 1.1.2025 fünfzig Jahre alt!
22.03.2024: [Erinnerungen] Ergänzung des Aufsatzes über den LR Carl Bunne um neue Erkenntnisse aufgrund eines netten Telefonats aus Lahnstein
26.04.2024: [Hof- u. Dorfgeschichten]: Rund um Sankt Peter und Paul, Erster Teil meiner Recherche über den historischen Ortskern von Eslohe
07.05.2024: [Mein Dorf]: Ergänzung meines Aufsatzes um einen Auszug aus der preußischen Urkatasterkarte von 1830, versehen mit einem Häuserverzeichnis des Dorfes Sallinghausen
15.07.2024: [Allerlei]: Turmfalken im Scheunengiebel sind ausgeflogen.
Den Freunden der Heimatgeschichte empfehle ich die Internet-Seiten über den Esloher Dorfpfarrer Johannes Dornseiffer (1837 - 1914)
Am 24.09.2018 neu eingestellt, mit freundlicher Genehmigung von Justus Hillebrand, M.A., Doktorand im Fach Geschichte an der University of Maine und der Universität zu Köln:
"Um die Errungenschaften der Neuzeit auf landwirtschaftlichem Gebiete sich zu Nutzen zu machen": Die Aushandlung ländlicher Moderne und moderner Landwirtschaft am Beispiel von Pfarrer Johannes Dornseiffer
Ich möchte mich nun doch mal zu den sehr wohl wollenden und lieb gemeinten Kommentaren äußern. Ich freue mich sehr darüber und bedanke mich herzlich bei denen, die den Mut gefunden haben, ein paar zustimmende Worte hier in meinem Gästebuch zu hinterlassen. Ich freue mich aber auch über Anregungen und berechtigte Kritik. Vielleicht weckt das ein oder andere Thema meiner Berichte nicht nur Interesse sondern auch eigene Erinnerungen. Aufgeschlossen bin ich auch für einen weitere Gedankenaustausch, den ich gerne über meine Mail-Adresse (siehe Impressum) führe.
Auf ein freundliches Wiedersehen!
Wilhelm Feldmann
Marlene Krüger geb. Gockel (Montag, 25 März 2024 13:40)
Mit großer Begeisterung habe ich die Geschichten über Personen und Gebäude gelesen. Ich bin ein Kind aus Eslohe, im Haus meiner Großeltern Anton und Maria Gockel, Mühlental 7 aufgewachsen. Viele Namen sind mir heute noch geläufig. Für die Woll Zeitung habe ich mal ein Gedicht verfasst, eine Hommage an meine Kindheit in Eslohe.
Besonders eine Geschichte hat mich gefreut, in dieser kamen meine Oma und mein Opa - Piston - vor, das war die besondere Beerdigung. Nur der Name meiner Oma war nicht Grete sondern Maria. Noch eine Übereinstimmung mit Ihrer Oma, die auch Maria hieß, und die einen Tag nach meiner Oma verstorben ist. Wenn ich mal wieder in der Heimat bin, werde ich Sallinghausen besuchen.
Mit freundlichen Grüßen
Marlene Krüger
Bernhard Wagner (Sonntag, 10 März 2024 08:06)
Vielen Dank für den Aufsatz „ Der Forellenhof Poggel in Niedereslohe” über den ich mich sehr gefreut habe. Von diesem Hof stammt meine Urgroßmutter Theresia Poggel geb 04.09.1855 gest. 19.12.1923 und so wurde auch ein Teil ihrer Geschichte für mich lebendig.
Mit ihrer bereits erteilten Erlaubnis werden ich den Aufsatz zu meinen Vorfahren in „Ancestory“ speichern, so dass dies auch für andere Nachfahren sichtbar sind.
Grüsse aus Oberbayern
Thomas (Montag, 12 Februar 2024 18:23)
Prost! Die Dampfmaschine aus der Brauerei, direkt in „Deinem“ Museum, besser geht es doch nicht. Ein echtes Stück Zeitgeschichte das Du da dokumentieren darfst, und in der ersten Reihe dabei bist, wenn aus dem Puzzle wieder die Maschine entsteht. Ich sehe es mir gerne auf der Seite an. Mein Tipp unter Fotofreunden: Nimm ein Stativ mit, die Halle und die Aufbauarbeiten verlangen längere Belichtungszeiten, die Motive werden brillanter dargestellt. So ca. 2 sec. dürfen es schon werden, bei wenig Licht auch mal gerne 6-8 sec. belichten! Das sind meine Werte und Hinweise aus den Lost Places-Geschichten. Lieber Wilhelm, ich Grüße in das Sauerland! Thomas
Thomas Haas (Sonntag, 14 Januar 2024 11:46)
„Glück Auf!“ lieber Wilhelm,
ja, ich habe mich in die Bergbaugeschichte Deiner Heimat eingelesen. Auch hier steckt wieder viel Zeit und Recherche dahinter. Den Sinn der Arbeitern und Deinen Aufwand erklärst Du mit wenigen Worten: „... dass auch die nächste Generation meine Erkenntnisse erfährt und weitergibt. “
Das wünsche ich Dir, Wilhelm, und ich frage mich, wo ist der Archivar, wo ist das kommunale Archiv, dass dieses erarbeitete Wissen aufnehmen, übernehmen, will.
„Glück Auf!“ für alles was noch kommen mag, Grüße aus Bellenberg, Thomas
Olgrig (Sonntag, 10 September 2023 01:13)
Ich bin zufällig auf dich gestoßen. Deine Beschreibungen haben mir sehr gut gefallen. Großartige Idee. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei der Fortsetzung Ihrer Geschichten.
Mit besten Grüßen.
Olgrig
Dietrich Voß (Donnerstag, 27 Juli 2023 15:22)
Werter Herr Feldmann,
auf der Suche nach Informationen zu meinem Geburtsort Sallinghausen und meiner frühen Kindheit bin ich auf ihre Geschichte von" Müllers Gut" gestoßen und habe darin auch das Wirken meiner Eltern (Sägemühle und Pension Sternberg) beschrieben bekommen.
Dafür ein herzliches Dankeschön und lieben Grüße aus Warendorf
D.Voß
Thomas Haas (Freitag, 26 Mai 2023 21:05)
Lieber Wilhelm,
ein alter, verblasster Fotoabzug wird zum Grundstock einer neuen, historischen Geschichte, bei der Du gleich noch mit geradezu kriminalistischem Spürsinn den Fehler chronistischer Vorgänger aufdecken kannst. Abermals ziehe ich den Hut, Respekt für diese Arbeit!
Meinen Dank auch noch für die Verlinkung zum Magazin. Es gab auch schon Besucher (m/w/d), die über diesen Link auf meinen Seiten unterwegs waren.
Weiterhin viel Spaß und Erfolg bei den Recherchen wünscht, in alter Verbundenheit, Thomas
Pass auf die Deinen gut auf!
Thomas Haas (Mittwoch, 15 März 2023 18:58)
Lieber Wilhelm,
jetzt "kenne" ich also auch die Deichmanns und die bewegte Geschichte. Ich stimme Dir zu, wenn man die Vorfahren nicht kennt, dann ist es ein Verlust, es fehlt an der eigenen Historie. Du hast wieder viel aufgearbeitet, Werte für die Familie geschaffen. Respekt, Wilhelm.
Ich spüre, je älter ich werde, dass bei mir ganz viel der Opa (väterlicherseits) "durchschlägt".
Aber das wäre meine eigene, lange Geschichte.
Und damit Grüße ich in Sauerland, Thomas
Thomas Haas (Sonntag, 22 Januar 2023 20:41)
Lieber Wilhelm,
es ist mal wieder an der Zeit! Nach einem Rechnerwechsel zwischen den Ausgaben meiner Magazine ist für wenige Tage "Luft", um auch auf Deiner Seite zu stöbern. Du hat den Herbst ausgenutzt und viele neuen Geschichten erforscht, offen gelegt, im Netz veröffentlicht. Das Netz vergisst nichts, die Geschichte der Höfe, der Menschen wird durch Deine Arbeit "unsterblich" im dokumentarischen Sinne. Nicht nur in alten den Dokumenten, in Kirchenbüchern, für die Archivare und Heimatforscher, von den Du, lieber Wilhelm, einer bist, nein im "www" - ab dem Moment der Veröffentlichung ständig und weltweit. Ob das den Nachkommen überhaupt bewusst ist? Ich weiß was Recherche an Arbeit ist, kann den Aufbau einer Seite an Aufwand beurteilen, und stelle mir die Frage, ob Deine Heimat-gemeinde, die Vertreter im Gemeinderat und in der Verwaltung, überhaupt wissen, was da an Schätzen gehoben wird. Ich kann da nur mit großem Respekt vor Deiner Leistung "den Hut ziehen". Ich wünsche Dir viele Leser, und auch die Anerkennung, die diese Arbeit verdient!
Grüße aus Bellenberg, pass auf die Deinen auf und bleibt alle gesund, Thomas
Rudolf Schulte-Hüttemeister (Sonntag, 04 September 2022 15:58)
Hallo Wilhelm,
deine Homepage ist toll. Die Geschichten sind so schön geschrieben so das ich mich schon auf unsere Geschichte freue.
Liebe Grüße
Rudolf
Thomas Haas (Freitag, 26 August 2022 22:36)
Lieber Wilhelm,
diesmal ist mein Rotweingedanke auf Deiner Seite eingestellt. Noch so zwischen den Ausgaben des Journals bin ich über Deinen Satz gestolpert: "Die Erinnerung ist mein Paradies". Wilhelm, unsere Frauen sind mit der, das ist nicht böse gemeint, alten Generation beschäftigt. Dieser Personenkreis lebt weitgehend in der Erinnerung, in ihrem Paradies, das glaube ich gerne. Aber Du und ich, wir sind unseren Nachkommen "noch was schuldig", wir müssen an die Zukunft denken - an unsere, und die der Kinder und Enkelkinder. Wir können, wir müssen oder dürfen noch gestalten. Welche Generation vor uns hatte in "unserem Alter" noch die Möglichkeit dazu? Und konsequent kommt auch diese Zeile: Bei meinen Gedanken hat mit ein 2018er Samtrot vom Römer Hof, Weingut Lederer , Kernen-Rommelshausen geholfen. Und ohne die junge Generation, in diesem Fall Co-Autor und Neffe Lucas, hätte ich den nie gefunden. Ich hoffe, Du kannst meinen Gedanken folgen, und wünsche Dir und Deinen Lieben eine gute Zeit.
Thomas
Thomas Haas (Freitag, 22 Juli 2022 21:46)
Lieber Wilhelm,
ich nutze mal wieder die Zeit "zwischen den Journalen" zum Besuch Deiner Seiten. Es hat sich wieder was getan. Auf einem etwas älterem Studioportrait lächelt mich ein etwas jüngerer Wilhelm an, und ich war schnell auf der Seite der historischen Fotografie. Studioportraits und historische Kriegsfotografie waren auch in meiner letzten Ausgabe Themenblöcke.
Mit unseren Seiten arbeiten wir an einem medialen Nachlass, der den vorhergehenden Generationen unmöglich war. Dazu bedienen wir uns Apparaturen, die uns selbst am Anfang Angst und Schrecken einjagen konnten, und verwenden virtuelle Räume und Speicher, die wir nicht ansatzweise verstehen und im Griff haben. Aber das ist unsere Welt, ständige Veränderungen, das Erleben dieser Veränderungen ist immer ein Abenteuer, die Mittel haben sich verändert. Es wird was von uns bleiben, die Frage wird nur sein, wer interessiert sich dafür? Mit dieser düsteren Prognose werde ich nun die ersten Artikel der nächsten Ausgabe formulieren, wissend dass es eben doch einen kleinen Leserkreis gibt. Der Schreiber muss liefern...
Grüße aus Bellenberg, Thomas
Thomas Haas (Mittwoch, 23 Februar 2022 21:10)
Lieber Wilhelm,
es scheint mir so, dass Deine Baustellen auch nicht weniger werden. Herausgeber und Autor, ein Selbstverlag ohne Gewinnstreben ist entstanden. Der Dorfgemeinschaft etwas Bleibendes geben: Ihre eigene Geschichte in Wort und Bild! Ein ansprechendes Layout, eine fein abgestufte farbliche Gliederung, das kann ich auf den Miniaturen schon gut beurteilen. Beim Text und der qualifizierten Recherche habe ich keinen Zweifel. Ich wünsche Dir und dem Werk die Anerkennung in der Heimat, die es ganz sicher verdient!
Alles Gute für Dich und Deine Lieben ...
Thomas
Otto Kurbjuweit (Dienstag, 25 Januar 2022 17:34)
Lieber Herr Feldmann
Ich bin inzwischen mehrfach auf Ihrer Seite spazieren gegangen, es ist immer ein Hochgenuss. Zu Ihrer Heimatliebe kommt die gekonnte und geschmackvolle Fotografie, die nicht effekthascherisch ist, sondern Schönheit gekonnt hervorhebt. Auch ihre politischen Seitenblicke finde ich gut.
Otto Kurbjuweit, Hamm
Martin Steilmann (Sonntag, 28 November 2021 12:29)
Lieber Wilhelm,
wieder mal habe ich mich auf Deiner Seite herumgetrieben. Wunderbar...
Deine Berichte über die Pferdemusterung, Frau Padberg, das Erntedankfest oder die Spätschopper.
Herrlich auch immer diese alten Bilder, scheinbar kannst Du auf einen grossen Fundus zurückgreifen.
Ich freue mich schon auf weiteres ...
Viele Grüsse, Martin
Thomas Haas (Samstag, 23 Oktober 2021 14:57)
Lieber Wilhelm,
in den Tagen nach einer Journal-Ausgabe nehme ich mir immer etwas Zeit.
Und dann kommt auch ein Besuch auf Deiner Seite wieder an die Reihe.
Die Erntekrone, da musste ich den Text nicht lesen, das Bild erkannte ich sofort.
Die Pferdemusterung habe ich auch schon gelesen, überhaupt,
Deine Heimatgeschichten, ich lese sie alle. Bleib dran, Wilhelm, es sind Werte - schreiben wir weiter, gegen die Sprachlosigkeit der Zeit!
Gruß aus Bellenberg, 20 km südlich von Ulm, schon in Bayern gelegen!
Thomas
Thomas Haas (Samstag, 31 Juli 2021 22:27)
Eindrucksvolle Bilder und Texte mit einer Aufbereitung der Historie, sehr gut gelungen, Wilhelm. Wir sind hier zum Glück verschont geblieben, wissen aber, was Solidarität bedeutet, und haben eine Spende getätigt. Was mag auf unsere Nachkommen nur alles zukommen? Pass auf die Deinen auf!
Gruß Thomas
Thomas Haas (Freitag, 18 Juni 2021 22:14)
Lieber Wilhelm,
ich bin es schon wieder! Dein Löwenzahn, das aktuelle Motiv im Header, ist stark - bei mir auf den Seiten nenne ich den Korbblütler gerne auch "Bordsteinorchidee".
Der Artikel über Deinen Herrn Papa, der nun 100 Jahre alt geworden wäre, habe ich natürlich gelesen. Ich bin mir sehr bewusst geworden, wie sich meine Zeit auf dem Hof des Großvaters ausgewirkt hat, und merke, dass Dein Vater - und das Umfeld auf dem Hof - Dich wohl sehr geprägt hat.
Ich lese sie gerne, Deine Geschichte(n), die Aufarbeitung, die Ausarbeitung der Hof- und Familienchronik, und wünsche weiterhin viel Spaß bei den Forschungsarbeiten, und geren auch Leser und Rückmeldungen...
Pass´auf Dich und die Deinen auf, der Spuk ist noch nicht vorbei, auch wenn uns nun schon 15 Monate Lebensqualität gestohlen wurden.
Mit einem Gruß aus Bellenberg, Thomas
Ricci Pauli geb. Feldmann:) (Montag, 31 Mai 2021 21:26)
Hi Papa, da das Abendprogramm am TV heute mal wieder nichts unterhaltsames hergibt, bin ich mal wieder auf deiner Homepage gelandet. Freue mich immer, wenn neue Texte zum Lesen vorhanden sind. So hab ich auch den Abend gut rum bekommen:D
Wollte hiermit auch mal ein Lob da lassen. :)
LG Ricci :)
Thomas Haas (Sonntag, 25 April 2021 21:37)
Lieber Wilhelm,
der Artikel zum Forellenhof Poggel mit der "Zweitverwendung" meiner Motive aus dem Oktober 2020 ist Dir sehr gut gelungen. Ich hoffe, dass Deine Arbeit in der Gemeinde Eslohe die Wertschätzung bekommt, die sie verdient hat.
Der Familie Poggel und dem Forellenhof wünsche ich einen erfolgreichen Neustart nach der Pandemie, und Zweifle selbst an der Zeitangabe "nach". In mir wächst die Überzeugung "mit der Pandemie, mit dem Virus", weil es wohl keine Zeit nach dem Virus geben wird...
Passt auf Euch auf! Gruß aus Bellenberg, Thomas
Thomas Haas (Dienstag, 13 April 2021 20:58)
Lieber Wilhelm,
ich habe den Artikel über Deinen Herrn Vater, den Rinderzüchter, Otto Feldmann mit großem Interesse gelesen. In meiner frühen Jugend habe ich viel Zeit auf dem kleinbäuerlichen Hof meiner Großeltern verbracht. Ein paar Kühe, die ich gehütet habe, zwei Schweine für den eigenen Bedarf, einige Hühner... Mit dem Eimer und einer kleinen Schaufel bin ich über Wiesen und durch Wälder marschiert, der Kartoffelacker war das Ziel, und Omas Kartoffelsalat weltklasse... Auch den Betrieb gibt es nicht mehr. Es waren Menschen mit Ecken und Kanten - und mit viel Stolz auf die Herkunft und den Acker, aber ihr Kampf war aussichtlos. Sie waren erfolgreich im Rahmen ihrer Möglichkeiten - und sie haben uns unsere Historie gegeben, und uns geprägt, sind ein Teil von uns, und wir sind ein Teil von ihnen geblieben. Je älter ich werde, desto mehr merke ich, wie mich diese Zeit auf dem Hof geprägt hat - und ich glaube, Du hast es in "Deinem" Museum beim Besuch in Eslohe auch gespürt! Weiterhin eine gute Zeit im Kreise der Familie, pass auf die Deinen gut auf!
Mit einem lieben Gruß aus Bellenberg, Thomas
Georg Vollmer (Sonntag, 24 Januar 2021 21:08)
Hallo Herr Feldmann,
vielen Dank für die tolle Ausarbeitung der Höfe in Bremscheid (Geschichten II).
Die Infos haben mir ja sehr geholfen und lesen sich für mich wie ein Roman über meine Familie. Klasse!
Viele Grüße aus Bönkhausen
Georg Vollmer
Gertrud Schulte (Sonntag, 27 Dezember 2020 18:08)
Da wir wegen Corona zu Hause bleiben und auch keinen Besuch bekommen habe ich die Zeit genutzt, deine Geschichten und Berichte meines ehemaligen Nachbarn, Wilhelm, zu lesen. Besonders alles über Sallinghausen, seine Höfe und die Menschen, die dort früher gelebt haben. Danke Wilhelm und alles Gute.
Gertrud
Thomas Haas (Samstag, 05 Dezember 2020 20:43)
Es tut sich was auf der Seite...
Lieber Wilhelm,
zu den anspruchsvollen Texten und Aufsätzen kommen wieder schöne Impressionen aus der Heimat. Du und die FZ 330 - das passt! Die kleine Wunderkiste ist besser wie das Marketing des Herstellers. Was ich sehr bedauere ist die Tatsache, dass auf Deiner Seite die Sprachlosigkeit deutlich sichtbar wird. Ist es wirklich so schwer, eine Leistung anzuerkennen, oder eine Meinung zu vertreten, eventuell sogar eine Ergänzung beizutragen? Mich freut es sehr, dass mein kurzer Besuch Spuren hinterlassen hat. Bleib gesund!
Thomas
Thomas Haas (Donnerstag, 05 November 2020 22:06)
Lieber Wilhelm,
so wie der Besuch bei Dir in Eslohe auf meine Seite Auswirkungen hat, hat unserere gemeinsamen Kapellen-Tour auch bei Dir Wirkung gezeigt. Eine weitere Heimatseite, die zur St.-Rochus-Kapelle, ist entstanden, und zwei meiner Werke haben dabei einen Platz gefunden. Ich freue mich sehr darüber, jetzt auch hier einen kleinen Beitrag geleistet zu haben, ich freue mich darüber, dass Du auf meinen Seiten immer wieder als Gast dabei bist. Wir hatten uns nicht getäuscht, es war eine Begegnung, die bereichert hat. Schön Dich zu kennen, Wilhelm...
Mit einem Gruß aus Bellenberg in Bayern, 20 km südlich von Ulm und 500 km von Eslohe entfernt, Thomas
Thomas Haas (Samstag, 12 September 2020 20:58)
Lieber Wilhelm,
die Zeilen zum Meer, die bei Dir für die Nordsee stehen, stehen bei mir für die Ostsee.
Und wenn es terminlich passt, dann sehen wir uns auf der nächsten Reise. Es wäre doch ein spannender Moment, sich nach den vielen Kontakten per Internet und Mail, mal persönlich zu begegnen...
Gruß aus Bellenberg, Thomas
Georg Vollmer (Sonntag, 14 Juni 2020 21:10)
Hallo Herr Feldmann,
Ich stöbere gerade durch Ihre Homepage. Toll gemacht und beeindruckend!
Ich habe Ihnen eine e-mail bezüglich einiger Daten von Eslohe geschickt. Ich hoffe die ist angekommen.
LG Georg Vollmer
Thomas Haas (Freitag, 13 Dezember 2019 21:54)
Lieber Wilhelm, nein ich tauche nicht in die Tiefen des Netzes ab. Gerne hinterlasse ich einige Zeilen. In Deinem Weihnachtsgruß hast Du die passenden Worte gefunden. Die Zeit und unsere Gesellschaft wollen nicht zum Erdenlauf finden, alles ist aus dem Takt gekommen, es fehlt das Maß. Nur mit der Logik der Weltenlenker, da bin ich nicht so ganz bei Dir. Hier fehlt mir die "Meisterpflicht" mehr wie bei den traditionellen Handwerkern. Trotzdem nehme ich auch den Weg der Zuversicht und Hoffnung, und kämpfe gegen die Sprachlosigkeit der Zeit! Mein weihnachtlicher Gedanke kommt mit dem Journal am 20.12.2019.
Einen weiteren Gruß ins Gästebuch von Thomas aus der Ulmer Ecke...
Thomas Haas (Mittwoch, 06 November 2019 21:48)
Lieber Wilhelm,
die Mühle und die Müllergenerationen in Sallinghausen haben mich, auch viele Kilometer entfernt berührt. Du bist halt ein Historiker, gräbst Dich in die Geschichten rein, und machst sie mit Deinem Schreibstil zu Deiner persönlichen Sache. Ich habe großen Respekt vor dieser, vor Deiner Arbeit - aber auch vor den Personen, die diese Geschichte(n) erlebt haben, vor den Lebenswerken der Müller und den Mühlenbewohnen. Schön dass ich durch das Netz die Möglichkeit habe, solche Berichte verfolgen zu können.
Herzlichen Dank und Grüße aus der Ulmer Ecke! Thomas
Heike Glameyer (Dienstag, 20 August 2019 22:04)
Lieber Wilhelm, vielen Dank für Deine Berichte, gerade bin ich drei Jahrhunderte durch die Zeit gereist, tief eingetaucht in die Geschichte von Müllers Gut in Sallinghausen. Die Geschichte wird durch Deine wunderbare Erzählweise und den gewählten Bildern zum Leben erweckt.
Danke dafür! Liebe Grüße in das Sauerland, Heike
Thomas Haas (Donnerstag, 27 Juni 2019 19:43)
Lieber Wilhelm, ich bin Dir und Euch eben an die Mündung der Salwey gefolgt.
Im Geiste saß ich auf der Wiese und habe gelauscht...
Auf der Seite bin ich sehr gerne und immer wieder, auch wenn nicht bei jedem Besuch Spuren im Gästebuch zurück bleiben.
Mit einem freundlichen Gruß aus der Ulmer Ecke,
Thomas
Becker, Werner (Donnerstag, 15 November 2018 12:20)
Hallo Wilhelm,
freut mich das Du die Bilder vom Spaziergang in die Ennert bei Remblinghausen auf deiner Seite veröffentlicht hast...es macht sehr viel Spaß und Freude auf deiner Seite zu lesen !!!
Thomas Haas (Freitag, 09 November 2018 21:48)
Lieber Wilhelm, ich bin immer wieder mal auf der Seite. Nun habe ich auch die Geschichte mit dem "lustigen Begräbnis" gelesen. Schön finde ich auch, dass nun auf Deiner Seite auch ein Gastautor tätig ist. Die Herbstmotive sind wirklich sehr malerisch, Postkartenqualität würde ich mal sagen.
Bedauern möchte ich an dieser Stelle die Sprachlosigkeit, die sich leider auch hier im Gästebuch zeigt. Egal, ich setzte meinen Einträgen einen weitern hinzu.
Sei herzlich gegrüßt von Thomas
Thomas Haas (Dienstag, 01 Mai 2018 22:23)
Lieber Wilhelm,
ich habe den Artikel über den nun ehemaligen Schultenhof mit großem Interesse gelesen. Die Frage nach dem, was bleibt, ist doch die Frage nach dem Sinn des Lebens. Wir können uns der Frage nur stellen, sie aber nicht beantworten.
Wenn "das Netz" nichts vergisst, dann ist die Geschichte, und sind somit alle daran beteiligten Personen, nun unvergesslich. Ist doch mal ein Anfang.
Deine Seite hat eine so hohe Qualität, ich ziehe den Hut!
Gruß Thomas
Thomas Haas (Samstag, 04 November 2017 22:14)
... da schaut doch ein ganz neuer Wilhelm aus dem Bildschirm raus...
Hallo, Wilhelm, natürlich bin ich wieder unterwegs, und auch auf Deinen Seiten.
Die heimatkundlichen Artikel sind von hervorragender Qualität, da spürt man Emotionen, da wird man in die Geschichten hineingezogen - und fühlt und leidet mit. Nein, das ist nicht kitschig, ich stehe dazu...
Gerne trage ich mich abermals in das Gästebuch ein
Thomas
Thomas Haas (Samstag, 23 September 2017 21:18)
Lieber Wilhelm,
ich meine, das schüchterne "I-Männchen" von damals hat sich doch prächtig entwickelt. Die Schulzeit ist begrenzt, das Lernen und die eignen Entwicklung aber nicht. Und wenn ich es mir so überlege, die Zeit bei Oma und Opa auf dem kleinen Hof, schon vor der Schulzeit, hat mich mehr geprägt wie ich es bisweilen vermutete. Wir sind so, weil es unsere Wurzeln waren, und wir ticken so, weil es das Leben war, das uns geprägt hat - und das ist gut so. Lieber Wilhelm, ich habe große Achtung vor Dir und Deinem Werk - und es ist für mich eine Bereicherung mit Dir Kontakt zu pflegen. Ich glaube Dich zu kennen, ohne dass wir uns gesehen oder gesprochen haben - Seelenverwandtschaft eben.
Einen herzlichen Gruß von Donau und Iller in das Sauerland
Thomas
Becker, Werner (Montag, 30 Januar 2017 14:10)
Lieber Wilhelm,
es macht sehr viel Freude deine Berichte und Bilder zu sehen. Mach weiter so, ich warte schon mit viel Freude auf das was noch kommt....
Gruß aus Remblinghausen von Werner
Thomas Haas (Freitag, 13 Januar 2017 22:06)
Lieber Wilhelm, ich bin dem Hinweis gefolgt, und auf der "Kyrill-Seite" gelandet.
Im Abstand von 10 Jahren hast Du einen sehr sachlichen Bericht geschreiben, der aber zwischen den Zeilen erahnen lässt, wie Du diese Situation als persönlich betroffener Waldbauer und als Berater empfunden hast. Die letzten Zeilen lösen auf. Zur Katastrophe kommt die menschliche Enttäuschung. Die finanzielle Seite bekommt man in den Griff, die zwischenmenschlichen Beziehungen prägen die Person und die Zukunft, die dann nicht mehr unbelastet sein kann.
Danke für die Mail, ich denke dass der Wilhelm, den ich zu kennen glaube, aus dieser Situation gestärkt herausgegangen ist.
Ich war in meiner Jugend viel bei Opa auf dem Hof, er hatte auch einen kleinen Wald. Ich meine, jeder Baum, der fallen musste, tat ihm weh.
Ganz herzlichen Gruß in das Sauerland
Thomas
Günter Schmidt (Donnerstag, 29 Dezember 2016 21:45)
Ich bin mal wieder sprachlos. Bis Samstag Günter
Thomas Haas (Freitag, 13 Mai 2016 19:44)
Lieber Wilhelm,
ich erlaube mir einen weiteren Eintrag in das Gästebuch. Eben habe ich die Geschichte um und über das "Backes" gelesen. An das Brotbacken bei der Großmutter kann ich mich auch noch erinnern. Inzwischen bin ich seit vielen Jahren im Förderverein des Museums der Brotkultur in Ulm.
Das neue Motiv zeigt Dich als sehr bodenständig, heimatnah und selbstbewusst,
sehr sympathisch und voller Tatendrang - möge es lange so bleiben.
Ganz begeistert bin ich von der Verlinkung unserer Streuobstwiesen-Geschichten. Ohne uns bisher über den Weg gelaufen zu sein, haben wir ein gemeinsames Projekt auf die Füße gestellt . Du kannst sicher sein, dass ich die Geschichten alle lesen werde, die hier eingestellt sind, und die noch eingestellt werden!
Mit einem freundlichen Gruß von Iller und Donau in das Sauerland an den
Salweybach, Thomas Haas, Bellenberg
Martin Steilmann (Donnerstag, 05 Mai 2016 19:48)
Lieber Wilhelm,
in regelmässigen Abständen bin ich Gast auf Deiner Webseite. Immer wieder gibt es Neues zu entdecken, der Ausbau Deiner Webseite schreitet langsam aber stetig voran und bleibt so für mich, als Besucher spannend und interessant zugleich. Herrlich die Rubriken Hofchronik und Geschichten sowie die wunderbaren Bilder aus alter Zeit. Bitte mach weiter so und lass uns teilhaben an diesem virtuellen Kleinod.
Herzliche Grüsse nach Sallinghausen, Martin
Dorothea (Donnerstag, 28 April 2016 19:23)
Lieber Wilhelm, war nun schon des Öfteren auf Besuch hier bei Dir, habe viel gelesen und geschaut und entdecke noch immer Neues...Deine ganze Webseite ist POESIE...die Fotos, dazu die Texte.....diese Landschaft, die Dich geprägt hat, scheint noch heil, lässt auch bei mir Kindheitserinnerungen wach werden...ein wenig wehmütig vielleicht, aber auch tröstlich, dass es das noch gibt....
ich wünsche Dir viel Freude weiterhin in Deinem Leben und freue mich schon auf neue Bilder von Dir.
Sei herzlichst gegrüßt von mir!
Herbert Volk (Mittwoch, 30 März 2016)
Hallo Wilhelm, einem Rat folgend ( Thomas Haas ) bin ich auf deine Homepage gestoßen und nach dem ersten überblick mehr als überzeugt. Meine besten Wünsche und ein großes Kompliment für die Auswahl deiner Fotos und Themen sind dir gewiss. Meine Besuche werden jetzt Regelmäßig erfolgen und somit werde ich Teilhaben können an deinen Geschichten, Erinnerungen und auch Lebensweisheiten. Ich freue mich darauf . Dir und deinen liebsten wünsche ich Gesundheit, Wohlergehen und auch immer das Quäntchen Glück auf dieser Welt das dazu beiträgt. Herzliche Grüße von Herbert.
Karl Heinz (Mittwoch, 09 März 2016 22:52)
Ein freundliches Hallo Wilhelm,
ja, ich habe mir Zeit genommen und mich umgeschaut.
Zunächst herzlichen Glückwunsch zu dieser wunderbaren und informativen Homepage.
Besonders gefällt mir, dass nicht einfach Fotos gezeigt werden. Vielmehr ergänzen sie die lesenswerten Texte.
Da ich ebenso auf dem Land lebe, sind viele Geschichten mir bestens vertraut. Als Beispiel nehme ich die Dorfkneipe. Ja, es hat sich viel geändert im Dorfleben, nicht nur bei Euch.
Dann ist da noch die Hofchronik, die ich mit großem Interesse gelesen habe. Das hast Du sehr einfühlsam geschrieben, als hätte ich ebenso mit Wehmut zugeschaut.
Weiterhin möchte ich auf dem Laufenden bleiben und noch nicht alles gelesen habe, habe ich die HP im Lesezeichen gespeichert und komme gerne wieder.
Herzliche Grüße ins Sauerland
Karl Heinz
(corippo, Du weißt schon)
Thomas Haas (Sonntag, 06 März 2016 19:14)
Lieber Wilhelm,
nun ist das Gästebuch also online. Gerne hinterlasse ich hier einen Gruß.
Sehr gerne lese ich Deine Geschichten - und bewundere den ganz persönlichen
Schreibstil. Ich freue mich über unsere Seelenverwandtschaft und den
Austausch von Nachrichten und Bildern auf allen Medien.
Glückwunsch zum Start der Homepage, ich komme sicher wieder!
Thomas Haas, Bellenberg (Bayern)
Inge (Samstag, 05 März 2016 17:49)
Lieber Wilhelm,
ich bin über die lumixgalerie auf Deine Seite gestoßen. Sehr schön! Ich hoffe viele Besucher tauchen darin ab und freuen sich mit Dir über die Natur, das Leben, die Zukunft und und und.
Inge
Gertrud Schulte (Donnerstag, 25 Februar 2016 12:33)
Mit Spannung habe ich alle Beiträge gelesen und bin begeistert. Bin jetzt 71 Jahre alt und sehe mich als 19-jährige mit der Gitarre und der Kinderschar durch mein Heimatdorf marschieren. Der Bericht dazu ist fantastisch, aber auch die anderen Beiträge. Herzlichen Dank Wilhelm
Benedikt Mathweis (Samstag, 20 Februar 2016 18:41)
Hallo Wilhelm, Glückwunsch zur Homepage, ist sehr schön und informativ geworden. Ich werde mir den Text anschauen und anpassen.
Gruß Benedikt